Autobahn-Auffahrt A1 in Leverkusen: Lärmschutzlücke soll im Herbst geschlossen werden

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Autobahn-Auffahrt A1 in Leverkusen: Lärmschutzlücke soll im Herbst geschlossen werden

Die Lärmschutzlücke an der Autobahn-Auffahrt A1 in Leverkusen ist ein Thema, das die Anwohner der Region seit Langem beschäftigt. Die gute Nachricht lautet, dass die Lärmbelästigung in Zukunft reduziert werden soll. Laut den aktuellen Plänen soll die Lücke im Lärmschutz noch im Herbst dieses Jahres geschlossen werden. Dies bedeutet, dass die Anwohner in Zukunft von einer entscheidenden Verringerung der Lärmbelästigung profitieren werden. Die Umsetzung dieser Maßnahme wird von den Verantwortlichen als wichtiger Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität in der Region betrachtet.

Lärmschutzlücke an der Autobahn A in Leverkusen soll im Herbst geschlossen werden

Lärmschutzlücke an der Autobahn A in Leverkusen soll im Herbst geschlossen werden

Die Autobahn GmbH hat bestätigt, dass die aktuelle Lärmschutzlücke an der Hochstraße A, also dem Bereich der A1 von der Brücke Richtung Kreuz, an den sich dann die Stelze (offiziell Hochstraße B) anschließt, im Herbst geschlossen werden soll.

Oberbürgermeister Uwe Richrath hatte der Autobahn GmbH die Lärmbeschwerden gemeldet, die die Stadt aus Wiesdorf erreicht hatten. Fehlender Lärmschutz in Kombination mit der Autobahnbaustelle und der neuen Rheinbrücke, über die wieder schwergewichtige Lkw fahren dürften, benannte er als Lärmursache.

Die Autobahn GmbH betont, dass generell Bauabläufe so gestaltet werden, dass während der Bauzeit ein adäquater Lärmschutz gewährleistet werden kann. Allerdings sei es im Fall des angetragenen Walls im Bereich östlich der Hochstraße A aufgrund der dort vorhandenen Platzverhältnisse leider nicht möglich gewesen, einen bauzeitbedingten, temporären Lärmschutz zu errichten, so Thomas Ganz, Chef der Niederlassung Rheinland.

Er kündigt den neuen Lärmschutz in dem Bereich für voraussichtlich Herbst 2024 an und eine Beschränkung auf Tempo 60, die gegebenenfalls während der Errichtung des neuen Lärmschutzes baustellenbedingt nötig werden könnte. Dies bedeutet für die Anwohner: Warten auf den Herbst.

Thomas Ganz merkt jedoch auch an: Wir prüfen ., ob eventuell weitere Maßnahmen zur Entlastung der Anlieger möglich sind.

Oberbürgermeister Uwe Richrath hat die Antwort der Autobahn GmbH zur Kenntnis genommen und wird sich mit den Vertretern des Bündnisses Keinen Meter mehr! austauschen. Thomas Ganz schlägt Richrath eine Besichtigung der Baustelle vor.

Die Stadt begrüßt die Ankündigung der Autobahn GmbH und hofft auf eine baldige Umsetzung des Lärmschutzes.

Quelle: Stadt Leverkusen

Uwe Köhler

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