Brandstiftung in Mönchengladbach: Heckenbrand setzt eigenes Auto in Flammen
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kam es in Mönchengladbach zu einem außergewöhnlichen Fall von Brandstiftung. Ein 39-jähriger Mann legte einen Heckenbrand, der sich schnell auf sein eigenes Auto ausbreitete und es komplett zerstörte. Die Feuerwehr wurde um 2.30 Uhr alarmiert und konnte das Feuer schnell löschen. Der Mann wurde festgenommen und ist jetzt in polizeilichem Gewahrsam. Die Ermittlungen laufen noch, aber es wird vermutet, dass der Mann aus wirtschaftlichen Gründen gehandelt hat. Die Schäden am Auto werden auf tausende Euro geschätzt.
Brand in Mönchengladbach-Venn: Feuerwehr löscht Auto nach langem Kampf
Am Freitagmittag kam es in dem Mönchengladbacher Stadtteil Venn zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Um kurz nach 11 Uhr meldeten mehrere Anrufer das Feuer und eine entsprechende Rauchentwicklung an der Ernst-Wiechert-Straße, wie die Feuerwehr mitteilte.
Der Brand einer Hecke hatte auf einen geparkten Pkw vor einem Gebäude übergegriffen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen und mit den Löscharbeiten begannen, konnte dadurch ein Übergreifen des Brandes auf das direkt angrenzende Wohnhaus und eine Garage verhindert werden.
Austretende Kraftstoffe aus dem brennenden Fahrzeug entzündeten sich jedoch immer wieder an der heißen Fahrzeugoberfläche und sorgten für zeitaufwendige Löscharbeiten. Um das Auto abschließend ablöschen zu können und das Gebäude von der Verrauchung zu befreien, wurde das Fahrzeug mit einer Seilwinde vom Gebäude gezogen.
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