Péru: Unbekanntes Volk nahe einem Abholzungsgebiet gesichtet

Péru: Unbekanntes Volk nahe einem Abholzungsgebiet gesichtet

In Péru, einem Land in Südamerika, das bekannt für seine reiche Kultur und seine atemberaubende Natur ist, ereignete sich ein außergewöhnliches Ereignis. In der Nähe eines Abholzungsgebiets, wo die Zerstörung der Umwelt ein großes Problem darstellt, wurde ein unbekanntes Volk gesichtet. Dieser Vorfall wirft viele Fragen auf und hat die Fachwelt in Aufruhr versetzt. Die Entdeckung dieses bisher unbekannten Volkes könnte neue Einblicke in die Kultur und die Geschichte des Landes bringen. Doch wie konnten diese Menschen so lange unentdeckt bleiben? Und was bedeutet dies für die Zukunft des Landes und seiner Umwelt?

Unbekanntes Volk nahe Abholzungsgebiet gesichtet

In der Nähe von Holzeinschlaggebieten im Südosten von Peru sind Dutzende Indigene vom unkontaktierten Volk der Mashco Piro aufgetaucht. Laut der Menschenrechtsorganisation Survival International wurden mehr als 50 Mashco Piro nahe dem Dorf Monte Salvado gesehen, weitere 17 Menschen in der Nähe des benachbarten Dorfes Puerto Nuevo.

Das größte unkontaktierte Volk der Welt

Die Mashco Piro gelten nach Einschätzung der Gruppe als das größte unkontaktierte Volk der Welt. Ihre Existenz in diesem Gebiet ist ein unwiderlegbarer Beweis dafür, dass die Regierung nicht nur nicht geschützt, sondern sogar an Holzunternehmen verkauft hat, so der Präsident der Indigenenorganisation Fenamad, Alfredo Vargas Pio.

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Forstkonzessionen und Straßenbau

Mehrere Holzfirmen halten in dem Gebiet Forstkonzessionen. Ein Unternehmen hat nach Angaben von Survival International in der Region bereits Straßen in einer Länge von insgesamt 200 Kilometern angelegt, um das geschlagene Holz abzutransportieren.

Das indigene Volk der Yine hatte sich bereits früher über die Holzfäller in ihrem Territorium beschwert. Die Mashco Piro könnten durch die Holzfäller neue Krankheiten einführen, die die Mashco Piro auslöschen würden. Außerdem besteht das Risiko von Gewalt auf beiden Seiten, daher ist es sehr wichtig, dass die Landrechte der Mashco Piro anerkannt und gesetzlich geschützt werden.

Dies ist ein unwiderlegbarer Beweis dafür, dass viele Mashco Piro in diesem Gebiet leben, das die Regierung nicht nur nicht geschützt, sondern sogar an Holzunternehmen verkauft hat, sagte der Präsident der Indigenenorganisation Fenamad, Alfredo Vargas Pio. Die Holzfäller könnten neue Krankheiten einschleppen, die die Mashco Piro auslöschen würden. Außerdem besteht das Risiko von Gewalt auf beiden Seiten, daher ist es sehr wichtig, dass die Landrechte der Mashco Piro anerkannt und gesetzlich geschützt werden.