Mönchengladbach: 175 neue Rettungspunkte in Wäldern - von Magen und Feuerwehr inszeniert

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Mönchengladbach: 175 neue Rettungspunkte in Wäldern - von Magen und Feuerwehr inszeniert

In der Stadt Mönchengladbach gibt es ab sofort eine bedeutende Verbesserung der Sicherheit in den Wäldern. Durch die Zusammenarbeit zwischen der Magen, der Feuerwehr und der Stadtverwaltung wurden 175 neue Rettungspunkte eingerichtet. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, dass Menschen in Notlagen schneller Hilfe erhalten können. Die Rettungspunkte sind auf GPS-Koordinaten ausgerichtet, um eine effiziente und schnelle Hilfeleistung zu gewährleisten. Die Initiative ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit der Bevölkerung in den Wäldern der Stadt zu erhöhen. Lesen Sie weiter, um mehr über diese wichtige Initiative zu erfahren.

Mönchengladbach: Rettungspunkte im Wald - schnelle Hilfe für Notfälle

Atemnot, Sturz, Kreislaufprobleme, Herzinfarkt, allergische Reaktion: Unterwegs kann immer etwas Unvorhergesehenes geschehen. Und wenn schnelle Hilfe gefragt ist, zählt oft jede Sekunde. Deshalb haben Feuerwehr und Mags sowohl die beiden großen städtischen Friedhöfe als auch die Wälder mit Rettungspunkten ausgestattet.

Neue Rettungspunkte in Mönchengladbach - Feuerwehr und Mags inszenieren den Notfall

Neue Rettungspunkte in Mönchengladbach - Feuerwehr und Mags inszenieren den Notfall

36 Schilder ergänzen auf dem Hauptfriedhof (19) und dem Friedhof Preyerstraße (17) die dortigen Wegweiser. 139 an der Zahl sind an Schutzhütten und extra aufgestellten Pfosten an neuralgischen Punkten in den Wäldern angebracht worden. „Je größer der Wald, desto mehr Rettungspunkte gibt es“, sagt eine Mags-Sprecherin.

So seien im Wald rund um Haus Horst 23 Rettungspunkte zu finden, im Buchholzer Wald 22 und im Hardter Wald 19. Neben diesen Wäldern sind auch die Donk (14), der Volksgarten (18), der Wickrather Wald (18), Schloss Rheydt (6), Großheide (12) und der kleine Wald im Nordpark (7) mit Rettungspunkten versehen.

Dank der genauen Angabe des Standortes können Hilfesuchende über die Notrufnummer 112 der Leitstelle schnell und eindeutig mitteilen, wo sie sich befinden. Zudem sind die Schilder mehrsprachig gestaltet. „Im Wald sind die Rettungspunkte eine wichtige Ergänzung. Denn dort ist es nicht einfach, den Rettungskräften den genauen Standort zu nennen“, sagt Mags-Revierförster Werner Stops.

„Im Notfall sind sie für uns eine sinnvolle Ergänzung zur Handyortung. Vor allem im Wald funktioniert die GPS-Funktion nicht immer einwandfrei – selbst wenn sie aktiviert ist“, sagt Brandrat Markus Hallen von der Feuerwehr Mönchengladbach.

Was die neuen Rettungspunkte bringen

Was die neuen Rettungspunkte bringen

Rettungspunkte erleichtern im Notfall die Angabe des eigenen Standortes im Wald. Durch die Nummer auf dem Schild kann in der Leitstelle der jeweilige Standort im und außerhalb des Waldes schnell zugeordnet werden. Feuerwehr und Notarzt finden damit schneller und besser den Unglücksort.

In Mönchengladbacher Parks gibt es bereits ähnliche Rettungspunkte. Sie waren vor zwei Jahren angebracht worden.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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