Kamp-Lintfort: Ausstellung zieht mehr als 2000 Besucher an
Die Ausstellung in Kamp-Lintfort hat ein beeindruckendes Ergebnis erzielt. Innerhalb kürzester Zeit haben sich mehr als 2000 Besucher zu dieser Veranstaltung begeben. Die Resonanz war überwältigend und die Organisatoren sind von dem großen Interesse überaus erfreut. Die Ausstellung, die in den letzten Wochen stattfand, bot den Besuchern eine Vielzahl an Informationen und Einblicken in verschiedene Themengebiete. Die Mehrheit der Besucher zeigte sich von der Qualität der Ausstellung beeindruckt und lobte die umfassende Darstellung der Inhalte. Die erfolgreiche Veranstaltung ist ein großer Erfolg für die Stadt Kamp-Lintfort und wird sicherlich zu weiteren solchen Events führen.
Kamp-Lintfort: Ausstellung mit Holzskulpturen begeistert über 2.000 Besucher
Die Künstler Ivica Matijević und Götz Sambale teilen ihre Liebe zum Material Holz. Ihre Begeisterung und Wertschätzung für die naturgegebenen Strukturen, die Maserungen und Risse, die sie in den Schaffensprozess mit einbeziehen, eint die Künstler.
Das gefällt auch den Kunstfreunden in der Region. Die Kamp-Lintforter Galerie Schürmann, die die Ausstellung in der westlichen Orangerie am Terrassengarten des Klosters Kamp kuratiert, vermeldet einen Ausstellungserfolg. In den ersten vier Wochen seit Eröffnung haben demnach mehr als 2.000 Besucher die Ausstellung „Zwischen Himmel und Erde“ besichtigt.
Zwischen Himmel und Erde: Holzarbeiten von Matijević und Sambale ziehen große Menschenmenge an
Götz Sambale setzt Farbe nur sehr reduziert ein und legt den Fokus auf das Herausarbeiten der konzipierten Form aus dem Material. Dabei entwickelt sich, in Einklang mit dem Holz, ein facettenreiches Werk. Bei Sambale wirkt das harte Holz oft weich, geschmeidig und gibt den Skulpturen eine, dem Material nicht innewohnende Flexibilität und Leichtigkeit, so dass die Form etwas Lebendiges, in der Bewegung Verhaftetes suggeriert.
Ivica Matijević legt hingegen viele Farbschichten übereinander, integriert dabei oft verschiedene Hölzer, Steine, Buntstifte, Glas, Metalle, Spiegel oder Perlmutt. Dieser lebendige, ineinander liegende Farbreichtum ist typisch für sein Werk, bei dem uns scheinbar frei fließende Farbflächen in mystische Sphären erheben.
Die Arbeiten beider Künstler sind in einer übergeordneten Kraft der Ruhe verankert. Ihre Objekte wirken ästhetisch und öffnen den Blick auf eine komplexe, zuweilen geheimnisvolle, Welt, in der auch spirituelle Aspekte entdeckt werden können. So soll in der Ausstellung ein spannungsreicher Dialog zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos entstehen, zwischen Farbrausch und Farbreduktion, zwischen Biologie und Mystik.
Die Arbeiten der beiden Künstler sind bis zum 4. August zu sehen.
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