Zugspitze: Mann aus Nordrhein-Westfalen kommt nach Blitzschlag ums Leben
Ein tragischer Unfall ereignete sich am Wochenende auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze. Ein 42-jähriger Mann aus Nordrhein-Westfalen kam nach einem Blitzschlag ums Leben. Der Mann befand sich mit Freunden auf einer Wanderung, als plötzlich ein Gewittersturm aufzog. Als der Blitz einschlug, wurde der Mann getroffen und erlag seinen Verletzungen noch vor Ort. Die Bergrettung und die Feuerwehr waren schnell vor Ort, konnten jedoch nicht mehr helfen. Die Ermittlungen zur Unglücksursache laufen noch.
Blitzschlag auf der Zugspitze: Nordrhein-Westfälischer Junger Mann stirbt nach Gewittereinschlag
Ein 18-jähriger Mann ist nach einem Blitzschlag auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze (2962 Meter), tödlich verletzt worden. Der junge Mann aus einer Gemeinde im Kreis Viersen war mit zwei weiteren Männern aus Nordrhein-Westfalen auf die Zugspitze gefahren und zum unweit von der Terrasse der Bergstation entfernten Zugspitzgipfel gelaufen.
Auf dem Weg zurück – das sind keine 80 Meter – sei ein Blitz am Sonntag mehrmals und heftig im Bereich des Gipfels eingeschlagen. Blitzeinschlag, Stromausfall und Unfälle waren die Folge des Gewitters. Die Rettungsmaßnahmen wurden dadurch erheblich erschwert.
Der 18-Jährige wurde demnach tödlich verletzt. Seine Begleiter wurden durch den Kriseninterventionsdienst betreut. Mehrere Medien berichteten zuvor darüber.
Das Unwetter machte die Rettungsmaßnahmen schwierig. Ein Hubschrauber konnte nicht fliegen, die Zugspitzbahn nicht fahren. Die Bergung habe dadurch erst mit Verzögerung erfolgen können, hieß es – auch weil mehrfach Blitze im Bereich der Bergstation und des Gipfels einschlugen.
Die Polizei gab bekannt, dass es zuvor starke Regenfälle mit 29 Litern pro Quadratmeter pro Stunde gegeben habe. Der Gewittersturm führte zu weiteren Unfällen und Stromausfällen in der Region.
Die Ermittlungen zur genauen Ursache des Unfalls laufen noch.
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