Die Kanutin Chelsea-Lynn Roussiekans vom Wassersportverein Rheintreue Düsseldorf wird Weltmeisterin
Wir gratulieren herzlich unserer erfolgreichen Kanutin Chelsea-Lynn Roussiekans vom Wassersportverein Rheintreue Düsseldorf, die sich kürzlich den Titel der Weltmeisterin sichern konnte. Diese herausragende Leistung ist das Ergebnis harter Arbeit, Disziplin und Leidenschaft für den Sport. Mit dieser großartigen Errungenschaft hat sich Chelsea-Lynn Roussiekans nicht nur selbst, sondern auch ihrem Verein und der ganzen Stadt Düsseldorf zum Vorbild gemacht. Wir freuen uns auf weitere Erfolge dieser talentierten Athletin und wünschen ihr alles Gute für ihre Zukunft.
Gold für Chelsea-Lynn Roussiekan: Düsseldorfer Kanutin wird Weltmeisterin im Einer-Kajak
Die Düsseldorfer Kanutin Chelsea-Lynn Roussiekan hat bei der Kanu-Weltmeisterschaft der Junioren und U23 in Plovdiv die Goldmedaille im Einer-Kajak über 200 Meter gewonnen.
In einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen setzte sie sich gegen Konkurrentinnen aus Australien und Dänemark durch. Trotz verpasster Olympia-Nominierung für Paris zeigt sich Roussiekan zufrieden mit ihrer Saison, die sie mit einem Weltmeistertitel und weiteren Erfolgen krönen konnte.
Ein weiteres Ausrufezeichen in der sportlichen Karriere
Der Titel ist ein weiteres Ausrufezeichen in der sportlichen Karriere Chelsea-Lynn Roussiekans: Auf der Sprintdistanz über 200 Meter setzte sich die 20-jährige Athletin des Wassersportvereins Rheintreue Düsseldorf auf beeindruckende Weise im Einer-Kajak durch und ist die Nummer eins der Welt.
Dass es für den obersten Platz auf dem Podium reichen würde, sei für sie durchaus denkbar gewesen, dann aber trotzdem überraschend gekommen, sagt Roussiekan, als sie die insgesamt drei Rennen bis zur Goldmedaille noch einmal Revue passieren ließ.
Ein souveräner Sieg
Nach einem souveränen Sieg in ihrem Vorlauf fuhr sie im Halbfinale „nur“ die drittschnellste Zeit. Im Endlauf brachte ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem sich Roussiekan Zentimeter für Zentimeter von ihren starken Konkurrentinnen aus Australien und Dänemark absetzte, nach rund 41 Sekunden die Entscheidung.
Für die Nominierung ins deutsche Olympiateam für Paris hat es nicht gereicht. Trotzdem gibt sich Roussiekan versöhnlich: „Ich bin sehr zufrieden mit meinem Jahr!“ Mit dem Weltmeistertitel konnte sie ihre Vorjahrserfolge – EM-Gold und WM-Silber bei der WM in Italien – noch toppen.
Ab dem 13. August steht noch die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften auf dem Plan.
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