Maßnahmen zur Verkehrssicherheit in Hitdorf vorgeschlagen
Die Verkehrssicherheit in Hitdorf ist ein Thema von hoher Priorität, das die Bürgerinnen und Bürger der Stadt seit langem beschäftigt. Im Zuge dessen haben Experten und Vertreter der Stadtverwaltung eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Ziel dieser Initiative ist es, die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren und die Lebensqualität in Hitdorf insgesamt zu verbessern. Die vorgeschlagenen Maßnahmen umfassen unter anderem die Einrichtung von Tempo-30-Zonen, die Verbesserung der Straßenbeleuchtung und die Optimierung von Kreuzungen und Ampelanlagen. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten über den Fortgang dieser Initiative berichten.
Verkehrssicherheit in Hitdorf: SPDFraktion setzt sich für Fußgängerüberweg ein
Die Leverkusener SPD-Fraktion fordert die Errichtung eines barrierefreien Fußgängerüberwegs an der nordwestlichen Einmündung der Hitdorfer Straße am Kreisverkehr Hitdorfer Straße/Mohnweg/An den Rheinauen. In einem Antrag an den Stadtrat und die Bezirksvertretung wird gefordert, diese Maßnahme zügig umzusetzen.
Ratsfrau Regina Sidiropulos erklärt: „Die Hitdorfer Straße ist eine vielbefahrene Straße und der Kreisverkehr Hitdorfer Straße/Mohnweg/An den Rheinauen daher ein zentraler Verkehrsknotenpunkt, der häufig auch von Fußgängern frequentiert ist.“
Insbesondere aufgrund der neuen Wohnhäuser und des neuen Wohnprojekts für Menschen mit Behinderung sei ein sicherer Überweg notwendig, um Unfälle und gefährliche Situationen zu vermeiden.
Unterstützung von der CDU
Die lokale CDU unterstützt den Antrag der SPD-Fraktion. Joshua Kraski, Vorsitzender der Hitdorfer CDU, schreibt in einer Mitteilung: „Ich finde es sehr zu begrüßen, dass diese gemeinsam erkannte Schwachstelle an der Hitdorfer Straße mit einem Fußgängerüberweg entschärft werden soll.“
Die Bezirksvertretung habe bereits vor zwei Jahren bei einem gemeinsamen Ortstermin Lösungen für diesen Kreisverkehr angeregt und der Verwaltung einen klaren Arbeitsauftrag erteilt. Der Antrag zeige, dass dieser bisher nicht umgesetzt worden sei.
Im Kontext dieser Diskussion bezieht sich Kraski auch auf die Einrichtung eines Zebrastreifens an den Hitdorfer Grundschulen. „Nach Protesten der Eltern sollte hier eigentlich mehr für die Verkehrssicherheit getan werden.“
Nun regt Kraski an, erneut über den Zebrastreifen zu diskutieren. „Ich bin optimistisch, dass es uns nun gelingen wird, wesentlich konstruktiver wieder über die Einrichtung eines Zebrastreifens an den Hitdorfer Grundschulen zu sprechen.“
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