Erkelenz: Ferien-Spiel-Tage sind wieder ein voller Erfolg!
In der Stadt Erkelenz fanden in diesem Jahr wieder die beliebten Ferien-Spiel-Tage statt. Die Veranstaltung, die sich bereits zur Tradition entwickelt hat, war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Zahlreiche Kinder und Jugendliche nahmen an den verschiedenen Aktivitäten teil, die von der Stadtgemeinde und lokalen Vereinen organisiert wurden. Von Sport und Spiele über Kunst und Kultur bis hin zu Workshops und Vorträgen - das Angebot war vielfältig und bot für jeden Geschmack etwas. Die Resonanz war überwältigend, wie die vielen strahlenden Gesichter und positiven Rückmeldungen der Teilnehmer belegen.
FerienSpielTage auf Haus Hohenbusch: ein voller Erfolg!
Auch in diesem Jahr fanden auf Haus Hohenbusch die Sommerferien-Spiele statt. Die Woche zum Abschluss der insgesamt dreiwöchigen Spiele war mit spannenden Aktivitäten gefüllt, besonderes Highlight war auch in diesem Jahr die Wasserschlacht mit Bürgermeister Stephan Muckel, dem Landtagsabgeordneten Thomas Schnelle und der Freiwilligen Feuerwehr.
„Feuer, Wasser, Erde, Luft - 4 Elemente auf Haus Hohenbusch“
So lautete das Motto der diesjährigen Sommerferien-Spiele, die 120 Kindern aus Erkelenz, aber auch aus Hückelhoven, Baal oder Linnich eine abwechslungsreiche dritte Ferienwoche ermöglichten. Und das mit den vier Elementen wurde auf spannende Art und Weise in die Realität umgesetzt, großes Highlight war nämlich die Wasserschlacht am Freitag.
Hier rückten neben der Freiwilligen Feuerwehr aus Hetzerath auch Bürgermeister Stephan Muckel mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Thomas Schnelle als Unterstützung an.
Infos für Teilnehmer
Kosten: Teilnehmen können Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren, für Erkelenzer kostet die Woche samt Verpflegung und Betreuung 45 Euro, für Nicht-Erkelenzer 60 Euro. Bei Bedarf können Fördermittel beantragt werden.
Die Sommerferien-Spiele gehören zu dem vielfältigen Ferienprogramm, das die Stadt Erkelenz in den Sommerferien anbietet. Diese Tradition hat sich bewährt, die Kinder freuen sich jedes Jahr wieder darauf – auch wenn das Ende jedes Mal gleich aussieht: Sowohl Muckel als auch die Stadtjugendpflegerin Katharina Lüke landen im Planschbecken.
Mit von der Partie sind natürlich auch die knapp dreißig Teamer, die am Vortag schon Wasserbomben vorbereitet haben. Viele von ihnen kennen die Ferienspiele aus ihrer eigenen Kindheit und freuen sich umso mehr, weiterhin mitwirken zu können.
Die älteste Teamerin stieß ganz zufällig auf eine Anzeige in der Zeitung: „Eigentlich brauchte ich einfach nur einen Ferienjob“ – der stellte sich als absoluter Glückstreffer heraus, so dass sie mittlerweile seit acht Jahren dabei ist.
Die Teamer
Teamer werden kann jeder ab 16 Jahren, dann ist man sogenannter „Young Teamer“. Zu ihnen gehört der 16-jährige Ben, der mit Anne zusammen die Gruppe „Feuerdrachen“ betreut. Besonders schön finden die beiden es, wenn die Teilnehmer jedes Jahr wiederkommen: „Das ist wie ein Pokal, den man von den Kindern erhält“.
Häufig ist es sogar so, dass die Familien der Teilnehmer ihre Urlaube extra um die Ferienspiele herum planen, so dass ihre Sprösslinge auf jeden Fall bei den Ferienspielen mitmachen können.
Die Zukunft der Ferienspiele
Im nächsten Jahr finden die Ferienspiele auf Hohenbusch nämlich schon in der ersten Woche statt, und nicht wie sonst in der dritten. Grund dafür ist das Electrisize, die Zeitspanne zwischen den beiden doch sehr unterschiedlichen Veranstaltungen, die Haus Hohenbusch beherbergt, wäre nämlich zu kurz.
Deutlich wird aber, wie sehr das Kloster die Region bereichert – ob Musikfestival, Ferienspiele, Bauernmarkt oder sogar Trauungen: Es besticht nicht nur durch seine Schönheit, sondern auch durch seine Wandelbarkeit.
„Langweilig wird es hier nie“, scherzt Beckers. Unterstützt werden sie durch die Teamer, die teilweise auch über die Sozialen Medien von der Aktion erfahren haben. Gemeinsam schaffen sie wertvolle Kindheitserinnerungen auf Haus Hohenbusch- und eine Sache steht dabei fest.
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