Andreas Maria Schwaiger entwickelt lauten Unfallschutz
In einer Welt, in der die Zahl der Verkehrsunfälle leider immer noch sehr hoch ist, gibt es jemanden, der sichicularly bemüht, diesem Problem entgegenzutreten. Andreas Maria Schwaiger, ein renommierter Experte im Bereich der Unfallforschung, hat ein neues Projekt ins Leben gerufen, das den Unfallschutz auf ein neues Level heben soll. Sein Ziel ist es, lauten Unfallschutz zu entwickeln, der die Sicherheit auf den Straßen weiter erhöht. Mit seiner jahrelangen Erfahrung und seinem Fachwissen will Schwaiger ein System schaffen, das Fahrer, Fußgänger und Radfahrer gleichermaßen schützt. Wir sind gespannt, was uns dieses Projekt bringen wird und wie es die Zukunft der Verkehrssicherheit beeinflussen wird.
Andreas Maria Schwaiger entwickelt innovativen Unfallschutz für Verkehr
Der Münchner Schauspieler Andreas Maria Schwaiger, bekannt aus verschiedenen Fernsehserien wie Tatort, SOKO München oder Forsthaus Falkenau, hat neben seiner Schauspielkarriere auch als Erfinder Erfolg. Er hat einen patentierten Pfosten entwickelt, der biegsam ist und zurückweicht, wenn ein Fahrzeug ihn zu rammen beginnt. Zeitgleich klingelt das Hindernis, um den Menschen am Steuer sofort zu warnen.
Schwaiger: Ich habe schon mein Leben gerne gebastelt. Das fing mit 14 an, als ich meine erste Stereoanlage zusammengebaut habe, setzte sich über das Frisieren von Mofas fort und äußert sich bis heute beim Tunen an Autos.
Neben seiner Arbeit in Fernsehen und Kino studierte der gebürtige Allgäuer Volkswirtschaft und ist als Unternehmer aktiv. Der Klingelpfosten ist biegsam und weicht zurück, wenn ein Fahrzeug ihn zu rammen beginnt. Zeitgleich klingelt das Hindernis, um den Menschen am Steuer sofort zu warnen.
Foto: dpa/J.M. Schachner
Der 55-Jährige hält nun auch ein Patent für den Klingelpfosten. Auf die Idee kam ich, weil mir ein Freund von den jährlichen Milliardenschäden berichtet hatte, die durch Gabelstapler in Logistiklagern angerichtet werden. Starre Begrenzungen werden durch die Gabelstapler aus dem Boden herausgerissen und die Ware trotzdem beschädigt. Lichtschranken fallen wegen der Elektroversorgung aus oder werden sabotiert.
Der Gedanke an einen Klingelpfosten sei ihm bei einer Wanderung im Allgäu gekommen. Als ich auf eine Alm zusteuerte, freute ich mich über den Sound der Kuhglocken und dachte, dass man sich so gerne warnen lässt. Der Rest sei dann eine Technik-Tüftelei mit seinen Freunden gewesen.
Mehr als 3000 Klingelpfosten hat Schwaigers Firma schon verkauft, wie er sagt. Einen mechanischen Anfahrschutz, der bis zu 60 Prozent Neigungswinkel hat, mit akustischem Signal gab's halt noch nicht. Zu den Abnehmern gehören große Autokonzerne, eine Spedition und ein Rüstungsbetrieb. Inzwischen ordern auch Firmen aus Belgien, Schweiz, Österreich - etwa der Flughafen Wien - und Polen die läutenden Pfosten.
Nun will Schwaiger den US-Markt erobern. Er steht aber auch weiter vor der Kamera, zuletzt unter anderem für die ARD-Vorabendserie Watzmann ermittelt.
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