U-Bahn-Betreuungsplätze in NRW: Diese Stadt schneidet schlecht ab (Traducción: Estaciones de atención de la U-Bahn en Renania del Norte-Westfalia: Es

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U-Bahn-Betreuungsplätze in NRW: Diese Stadt schneidet schlecht ab

In Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen werden die U-Bahn-Betreuungsplätze einer besonderen Überprüfung unterzogen. Die Ergebnisse sind alles andere als ermutigend. Insbesondere eine Stadt in Nordrhein-Westfalen fällt dabei besonders negativ auf. Laut einer aktuellen Studie schnitt die Stadt sehr schlecht ab, was die Zufriedenheit der Fahrgäste mit den Dienstleistungen an den U-Bahn-Bahnhöfen angeht. Die Gründe für diese schlechte Bewertung sollen in den kommenden Wochen genauer untersucht werden. Doch bereits jetzt ist klar, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um die Sicherheit und Sauberkeit an den Bahnhöfen zu verbessern.

U-Bahn-Betreuungsplätze in NRW: Stadt schnitt im Ranking schlecht ab

In Nordrhein-Westfalen ist der Anteil der Betreuung von unter Dreijährigen in Kitas in den vergangenen Jahren gestiegen. Dennoch belegt das bevölkerungsreichste Bundesland bundesweit nur den drittletzten Platz bei der U3-Betreuungsquote, wie die Statistiker der Landesbehörde IT.NRW am Mittwoch in Düsseldorf mitteilten.

Seit 2013 ist der Anteil der unter Dreijährigen in der Tagesbetreuung in NRW insgesamt von 20 auf 31 Prozent im Jahr 2023 angestiegen. Dabei sei flächendeckend in NRW in dem Zehn-Jahres-Zeitraum ein Anstieg der U3-Kindertagesbetreuung festzustellen.

Am größten war der Zuwachs im Kreis Steinfurt mit einem Plus von 19,4 Prozentpunkten auf 39,4 Prozent im vergangenen Jahr. Am geringsten fiel in dem Zeitraum der U3-Zuwachs in der kreisfreien Stadt Gelsenkirchen mit 1,7 Prozentpunkten auf 18,1 Prozent im Jahr 2023 aus.

Kindergarteneinrichtungen in NRW: Betreuungsquote rangiert auf Platz 14 in Deutschland

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Bundesweit betrachtet lägen die U3-Quoten in Ostdeutschland höher als in Westdeutschland, erklärten die Düsseldorfer Statistiker. Das Ranking führe Mecklenburg-Vorpommern mit einer U3-Betreuungsquote von 59,2 Prozent an. Auf Platz zwei und drei liegen Sachsen-Anhalt (59 Prozent) und Brandenburg (57,6).

Hingegen lag sie in Bremen mit 30,7 Prozent am niedrigsten, gefolgt von Baden-Württemberg mit 31 Prozent auf dem vorletzten Platz. Das bevölkerungsreiche NRW belegte mit einem U3-Anteil in Höhe von 31 Prozent lediglich den drittletzten Platz unter allen Bundesländern.

Auch das benachbarte Rheinland-Pfalz lag im vergangenen Jahr lediglich bei einer U3-Quote von 31,4 Prozent. Werde auf die Entwicklung des U3-Ausbaus geblickt, zeige sich, dass Schleswig-Holstein mit einem Plus von 11,8 Prozentpunkten den größten Anstieg der Betreuungsquote seit 2013 zu verzeichnen hatte, hieß es. Auch NRW kam mit einem Anstieg von elf Prozentpunkten auf Platz drei.

Zwar lägen die Betreuungsquoten in Ostdeutschland mit 55,7 Prozent mehr als 20 Prozentpunkte höher als in Westdeutschland mit 34,6 Prozent. Seit 2013 sei jedoch in Westdeutschland mit einem Plus von 8,4 Prozentpunkten ein stärkerer positiver Trend zu verzeichnen als in Ostdeutschland mit einem Plus von vier Prozentpunkten.

„Wir haben so viele Kita- und Betreuungsplätze in NRW wie noch nie“, erklärte die nordrhein-westfälische Landesregierung. Trotz Personalmangels werde die Zahl der Kita-Plätze weiter ansteigen. Ab dem 1. August werden in NRW insgesamt mehr als 764.000 Kinder in Kitas und in der Kindertagespflege betreut. Das Plus von rund 4.000 Kita-Plätzen im Vergleich zum Vorjahr schlägt im bevorstehenden Jahr 2024/25 vor allem bei der Betreuung der über Dreijährigen mit zusätzlichen 3.140 Plätzen zu Buche, bei den U3-Plätzen gibt es einen Zuwachs von 466 Plätzen.

Heidi Schulze

Ich bin Heidi, eine Journalistin bei der Webseite Real Raw News. Unsere digitale Generalistenzeitung konzentriert sich auf nationale Nachrichten in Deutschland, sowie auf Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Berichterstattung zu liefern, um unsere Leser stets auf dem neuesten Stand zu halten. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement für Qualitätsjournalismus strebe ich danach, die Vielfalt der Nachrichtenlandschaft in Deutschland abzubilden und wichtige Themen zu beleuchten.

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