- Vorbereitungen für den ersten Schultag am Gymnasium in Nettetal sind in vollem Gange
- Vorbereitungen für den ersten Schultag am Werner-Jaeger-Gymnasium sind in vollem Gange
- Der Chef des Werner-Jaeger-Gymnasiums bereitet sich auf das neue Schuljahr vor
- Renovierungen und Personalplanungen am Werner-Jaeger-Gymnasium
- Der Leiter des Gymnasiums wird sich nicht aus dem Staub machen
Vorbereitungen für den ersten Schultag am Gymnasium in Nettetal sind in vollem Gange
Die Rückkehr in den Schulalltag steht bevor und das Gymnasium in Nettetal bereitet sich intensiv vor. Die Vorbereitungen für den ersten Schultag sind in vollem Gange, um sicherzustellen, dass der Start in das neue Schuljahr reibungslos verläuft. Die Lehrer und Mitarbeiter des Gymnasiums sind dabei, die letzten Vorbereitungen zu treffen, um den Schülern einen erfolgreichen Start in das neue Schuljahr zu ermöglichen. Von der Vorbereitung der Klassenzimmer über die Organisation der Stundenpläne bis hin zur Verteilung der Schulmaterialien - alles wird getan, um den Schülern eine optimale Lernumgebung zu bieten.
Vorbereitungen für den ersten Schultag am Werner-Jaeger-Gymnasium sind in vollem Gange
Man könnte es nachsitzen nennen, aber diese Bezeichnung würde Alexandros Syrmoglou wahrscheinlich nicht wählen. Denn dass der Leiter des Werner-Jaeger-Gymnasiums auch in der ersten Ferienwoche nicht nur im Homeoffice, sondern auch gelegentlich an seinem Schreibtisch in der Schule gearbeitet hat, ist für ihn keine Strafarbeit.
Auch nicht, dass er in der letzten Ferienwoche regelmäßig im Gymnasium präsent war. Es gehört zu seinem Job als Leiter eines Gymnasiums. Ein Betrieb mit rund 60 Lehrer-Kollegen und rund 750 Schülern managt sich nun einmal nicht von alleine.
Der Chef des Werner-Jaeger-Gymnasiums bereitet sich auf das neue Schuljahr vor
Zumal mit Mittwoch, 21. August, während der gesamten Ferien ein Datum am Horizont stand, das dem Betrieb ein wenig mehr als alltägliche Routine abverlangt: Start ins neue Schuljahr. In gewisser Weise hat Syrmoglou den schon am Ende des alten Schuljahres organisiert: Er hat den Plan für die mündlichen und schriftlichen Nachprüfungen gemacht.
Die werden an den beiden Tagen vor dem Start des neuen Schuljahres abgehalten und entscheiden darüber, in welcher Klasse es für den Prüfling am ersten Tag des neuen Schuljahres weitergeht: Ehrenrunde und Wiederholung des vorigen Jahrs oder doch noch Versetzung und Start eine Klasse höher.
Zusammensetzung der Prüfungskommissionen, Raumverteilung, Aufsicht – hat Syrmoglou alles schon vor den Ferien erledigt.
Renovierungen und Personalplanungen am Werner-Jaeger-Gymnasium
Den Neuzugängen am Werner-Jaeger-Gymnasium wird es wohl nicht auffallen, den anderen Schülern schon: In den Ferien ist die Schule renoviert worden. Etliche Klassenzimmer und Flure haben einen neuen Anstrich bekommen und es gibt auch neue Beleuchtung.
Internet Erneuert wurden auch Elektroverkabelung und das W-LAN-Netzwerk. Dadurch, so die Schulleitung, sei das Internet am Werner-Jaeger-Gymnasium noch schneller geworden als zuvor – zum Nutzen der mehr als 120 Tablet-Computer, die die Schüler bei bestimmten Unterrichtseinheiten benutzen können.
Weitere Aufgabe für den Chef: Personalplan machen. Heißt: schauen, welche Lehrer einsetzbar sind und wer womöglich wegen Krankheit oder aus anderen Gründen ganz oder teilweise ausfällt.
Die beiden neuen Kolleginnen, die mit dem Start des Schuljahres ihre ersten Unterrichtsstunden am Werner-Jaeger-Gymnasium in Spanisch, Niederländisch, Mathematik und Informatik halten, hat Syrmoglou schon vor längerer Zeit gesprächsweise kennengelernt.
Die Stammbelegschaft des Lehrerzimmers kann sie dann in den ersten Wochen weiter an die Hand nehmen.
Der Leiter des Gymnasiums wird sich nicht aus dem Staub machen
Der Personalplan ist auch eine wichtige Grundlage für die Arbeit, die sich Oberstufenkoordinator Thomas Türk mit einigen Kollegen in der letzten vollen Ferienwoche gemacht hat. Die Gruppe hat den Stundenplan für die Klassen und Kurse ausgetüftelt.
Das klingt weniger kompliziert, als es ist. Lehrer, Fächer, Klassen und Räume müssen kombiniert werden, dass kein Kollege gleichzeitig zwei Klassen in zwei verschiedenen Räumen unterrichten müsste.
In den unteren Jahrgangsstufen, in denen die Schüler noch in Klassenverbänden unterrichtet werden, ist das noch etwas einfacher auf die Reihe zu bekommen. Richtig knifflig wird es in der Oberstufe, wenn Schüler Kurse wählen und statt einzelner Klassen einzelne Schüler mit ihren Fächer-Wünschen zu verplanen und dabei auch noch einige Regeln, etwa zu Pflichtstunden, zu beachten sind.
Immerhin müssen Türk und seine Kollegen diese Aufgabe nicht mehr wie ihre pädagogischen Vorväter mithilfe einer großen Wandtafel lösen. Schon länger hilft ein Computer dabei.
Selbst der digitale Kollege meistert sie nicht immer fehlerfrei, mitunter muss noch nachgefeilt werden. Vielleicht auch, weil einer der Kollegen, die die Pläne vor dem Start des Schuljahres schon bekommen, noch Anmerkungen und Änderungswünsche haben.
Zwei Tage vor dem Start, mussten übrigens alle schon zu Konferenzen erscheinen.
Und dann sind am ersten Schultag auch noch Neulinge zu begrüßen. Eine lange Rede hat Syrmoglou dafür nicht vorbereitet. Die Fünftklässler sollen nicht mit Worten erschlagen werden, sondern nach ein paar Begrüßungsworten in der Sporthalle zügig ihren Klassenlehrern zugeteilt und in die Unterrichtsräume geleitet werden.
Damit es endlich losgehen kann mit dem neuen Schuljahr.
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