Schadenfrohne Antriebspanne – Hitdorfer Fähre in Leverkusen außer Betrieb
Die Hitdorfer Fähre, eine wichtige Verbindung zwischen den Städten Hitdorf und Leverkusen, ist seit gestern außer Betrieb. Der Grund dafür ist ein Schaden an der Antriebspanne, der sich während der Fahrt ereignet hat. Durch diesen Vorfall ist die Fähre vorübergehend stillgelegt worden, um die notwendigen Reparaturarbeiten durchzuführen. Die Passagiere, die auf die Fähre angewiesen sind, müssen sich derzeit auf alternative Verkehrsmittel einstellen. Die zuständigen Behörden arbeiten aktiv daran, die Fähre so schnell wie möglich wieder in Betrieb zu nehmen. In diesem Zusammenhang wird über die Fortschritte der Reparaturarbeiten laufend informiert werden.
Neue Hitdorfer Fähre in Leverkusen nach nur drei Wochen außer Betrieb
Rund drei Wochen nach der Jungfernfahrt der neuen Rheinfähre steht der Fährbetrieb zwischen Hitdorf und Köln-Langel bereits wieder still. Seit Mittwoch morgen geht nichts mehr.
Einer von drei Antrieben des Wasserfahrzeugs sei defekt, sagt Pressesprecher Christian Lorenz vom Betreiber, der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK). Monteure seien angefordert. Es sei nicht absehbar, wie lange es dauern werde, den Schaden zu beheben.
Damit setzt sich die Serie der Pannen fort. Unter Verwendung einer Großspende des Hitdorfers Heinz Brinkschulte in Höhe von 100.000 Euro war nach einem Stadtratsbeschluss die gebrauchte Fähre „St. Michael“ (Baujahr 1954) angeschafft worden. Sie sollte die havarierte Fähre „Fritz Middelanis“ ersetzen, die im Dezember 2023 ausgefallen war und schon zuvor häufig für Ausfälle gesorgt hatte.
Die Betreibergesellschaft gibt auf ihrer Website www.hgk.de bekannt, wenn der Fährbetrieb wieder aufgenommen wird.
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