Wer wird Mamas Chefin?
Am Dienstag, 3. September, findet die Veranstaltung Wer wird Mamas Chefin? erneut in Lövenich statt. Von 9.30 bis 13 Uhr haben Mütter, die einen Wiedereinstieg in das Berufsleben planen, die Gelegenheit, mit Firmen aus einer großen Breite an Bereichen ins Gespräch zu kommen.
Familienfreundliche Job-Alternativen sind das Ziel dieser Veranstaltung, die im Feuerwehrmuseum in Lövenich stattfindet. Ein besonderer Aspekt dieser Veranstaltung ist, dass sie auch für Familien mit Kindern geeignet ist. Während die Kinder sich im Feuerwehrmuseum unter Aufsicht vergnügen, können Mütter und Väter bei einem Job-Speeddating mit den anwesenden Unternehmen plaudern.
Familienfreundliche Unternehmen aus den Bereichen Soziales, Logistik, Verwaltung, IT, Gesundheit, Pflege, Hauswirtschaft und Finanzen werden für Gespräche mit den Bewerberinnen zur Verfügung stehen. Getreu dem Motto außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Lösungen präsentieren sich folgende Unternehmen an einem familienfreundlichen Ort als familienfreundliche Arbeitgebende:
Teilnehmende Unternehmen:
- Das Integrationswerk
- RCL Niederrhein
- Der Kreis Heinsberg
- Enet
- St. Gereon Seniorendienste
- Altenpflegeheim Haus Assemacher
- Die Agentur für Haushaltshilfe
- Der Rettungsdienst im Kreis Heinsberg
- Die Volksbank Heinsberg
Anmeldung erforderlich unter regionaachen.de. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Mütter und Eltern, die den beruflichen Wiedereinstieg in einem Unternehmen suchen, das zu ihnen und ihrer familiären Situation passt. Väter und Begleitpersonen sind demnach ebenfalls herzlich willkommen.
„Für uns ist es schon die dritte Teilnahme. Wir freuen uns sehr darauf, wieder neue Kontakte zu knüpfen und neue Kolleginnen für unser Team zu begeistern. Vor allem in diesem Jahr ist die Teilnahme für uns besonders wichtig, da wir durch die Gewinnung eines neuen Fashionkunden 200 neue Arbeitsplätze schaffen und diese sowohl im gewerblichen als auch im kaufmännischen Bereich besetzen möchten“, berichtet Swetlana Franzen von der RCL Niederrhein.
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