Der 1. FC Monheim empfängt am Sonntag den Mülheimer FC 97

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Der 1. FC Monheim empfängt am Sonntag den Mülheimer FC 97

Am kommenden Sonntag erwartet den 1. FC Monheim ein spannendes Spiel im heimischen Stadion. Der Gegner wird der Mülheimer FC 97 sein, der aktuell in der Liga um wichtige Punkte kämpft. Die Spieler des 1. FC Monheim sind hochmotiviert, nachdem sie in den letzten Spielen gute Leistungen gezeigt haben. Die Fans des Heimteams dürfen sich auf ein packendes Spiel freuen, bei dem sich die beiden Mannschaften um den Sieg bemühen werden. Wir sind gespannt, wie sich das Spiel entwickeln wird und welche Mannschaft am Ende als Sieger hervorgehen wird.

HeimspielHoffnung: FC Monheim bereitet sich auf Mülheimer FC vor

Nach einer intensiven Trainingswoche fiebern die Oberliga-Fußballer des 1. FC Monheim (FCM) ihrem ersten Heimspiel am Sonntag (15 Uhr, Rheinstadion) gegen den Mülheimer FC 97 entgegen.

„Das erste Heimspiel der Saison ist immer etwas ganz Besonderes“, betont der erfahrene FCM-Cheftrainer Dennis Ruess. „Wir profitieren bei unseren Heimspielen immer davon, dass wir gewohnte Abläufe und eine gewohnte Kabine haben. Wir müssen nicht noch tausend Dinge herumschleppen. Zudem sind wir froh, dass wir jetzt am zweiten Spieltag endlich zu Hause zeigen können, was wir können.“

 Trainer Dennis Ruess im Fokus

Trainer Dennis Ruess im Fokus

Seit der Saison 2014/15 ist der frühere Spieler Dennis Ruess Chefcoach des 1. FC Monheim und führte ihn zur aktuellen Spielzeit 2024/25 zum direkten Wiederaufstieg in die Oberliga. Einer seiner Co-Trainer ist Ex-Spieler Yannic Intven, Teammanager ist Laskaris Giannakos (stehend, von rechts).

Torhüter Björn Nowicki und Tayfun Altin

Torhüter Björn Nowicki und Tayfun Altin

Torhüter Björn Nowicki ist der langjährige Stammtorwart des FCM. Aufgrund einer Tätlichkeit wurde er für zwei Spiele gesperrt. Als Ersatz steht Tayfun Altin (28) bereit, während sich Zugang Leon Jovceski (21) weiter akklimatisiert.

„Auch wenn wir Björn wieder gerne dabei hätten, bekommen wir jetzt keine Bauchschmerzen“, sagt der Coach. „Durch die Anwesenheit von Tayfun befinden wir uns in einer Komfortsituation. Er ist ebenfalls ein super Rückhalt, der spannende Parameter mitbringt, wie sein gutes Aufbauspiel. Leon befindet sich ebenfalls auf einem ordentlichen Weg und lernt weiterhin sehr viel.“

Vergangenheit gegen Mülheimer FC

Vergangenheit gegen Mülheimer FC

Vor zwei Jahren begegneten sich die beiden Kontrahenten zum letzten Mal – mit ganz bitterem Ende für den FCM. Durch das 6:7 im Elfmeterschießen schied er bereits in der ersten Runde des Niederrheinpokals aus.

„Das war schon einmal ein kleiner Vorgeschmack darauf, was uns am Sonntag erwarten könnte. Wir haben Respekt vor der spielstarken Mannschaft der Mülheimer, die in der letzten Oberliga-Saison den Klassenerhalt erreichen konnte. Jetzt treffen wir auf jeden Fall auf eine emotional sehr intensive Mannschaft.“

Analyse der letzten Spiele

Analyse der letzten Spiele

Ein Wechselbad der Emotionen erlebten die Mülheimer auch zum Saisonauftakt, als sie im Heimspiel gegen den 1. FC Kleve zunächst mit 0:1 zurücklagen. In der zweiten Halbzeit gelang ihnen aber zuerst der Ausgleich (51.) und in der 90. Minute gar der Siegtreffer.

„Das erste Meisterschaftsspiel hat gezeigt, dass Mülheim bis zum Schluss dranbleibt. Die Mülheimer haben unter Beweis gestellt, dass sie bis zum Ende an den Heimsieg geglaubt haben. Wir sollten daher über die gesamte Spielzeit sehr konzentriert in unser Heimspiel gehen“, fordert Ruess.

Unter der Woche analysierten die Monheimer ihre bittere 1:2-Niederlage beim Mit-Aufsteiger SV Biemenhorst, der mit der Unterstützung von 800 Fans regelrecht beflügelt aufspielte.

„Wir haben den Auftakt nicht so bestritten, wie wir es uns vorgenommen hatten. Aufgrund unserer Leistung hätten wir aber mindestens einen Punkt mitnehmen sollen. Schließlich kann man auch nicht alles schlecht reden.“

Dass der FCM seine vier Großchancen in der ersten halben Stunde nicht nutzen konnte, darf sich am Sonntag ebenfalls nicht wiederholen.

„Zu Hause müssen wir es jetzt wieder besser machen. Wir müssen sowohl im Spiel mit als auch gegen den Ball noch variabler werden. Es ist zentral, dass wir uns an die verschiedenen Situationen des Spiels bestmöglich anpassen. Nur dadurch können wir wieder erfolgreicher sein. Ansonsten sollten wir die Ruhe bewahren, denn es ist noch nichts Weltbewegendes passiert. Wir wollen lediglich aus dem ersten von 34 Spielen die richtigen Lehren ziehen, um unsere Entwicklung voranzutreiben“, betont Ruess.

Uwe Köhler

Ich bin Uwe, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns findest du Artikel zu Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Inhalte für unsere Leser zu erstellen und sie stets über die neuesten Entwicklungen in Deutschland informiert zu halten.

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