USA: Kennedy zieht sich in Swing-Staaten aus dem Wahlkampf zurück
Ein sensationeller Rückzug im US-Präsidentschaftswahlkampf: John F. Kennedy, Kandidat der Demokratischen Partei, hat sich entschieden, seine Wahlkampagne in den Swing-Staaten zurückzufahren. Diese Entwicklung kommt überraschend, da Kennedy bisher als einer der Favoriten auf die Präsidentschaft galt. Die Gründe für diesen Schritt sind noch unklar, doch Politexperten vermuten, dass die wachsende Popularität seines republikanischen Konkurrenten, Richard Nixon, eine Rolle gespielt haben könnte. Wir werden weiterhin über diese Entwicklung berichten und versuchen, die Hintergründe des Rückzugs Kennedys aufzuklären.
Unabhängiger Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. setzt Wahlkampf aus
Der unabhängige US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. hat am Freitag seinen Rückzug aus dem Wahlkampf bekanntgegeben. Auf einer Pressekonferenz erklärte Kennedy, er glaube nicht mehr, dass er eine realistische Chance auf einen Wahlsieg habe.
Der 70-Jährige lag in den jüngsten landesweiten Umfragen der Politik-Website The Hill in dieser Woche bei 8,7 Prozent. Dies reichte offensichtlich nicht aus, um Kennedy von seiner Chance auf den Präsidentensitz zu überzeugen.
Vorher hatten die Sender CNN und ABC News unter Berufung auf ein Gerichtsdokument, das mit einem Wahlzettel-Streit im Bundesstaat Pennsylvania in Verbindung steht, von Kennedys Rückzug berichtet. Demnach erklärte der 70-Jährige, den Streit wegen seiner Unterstützung Trumps beilegen zu wollen.
Dieser Schritt kommt überraschend, da Kennedy sich vorher als starker Kandidat präsentiert hatte. Doch scheint es, dass die Umfragewerte und der Wahlzettel-Streit in Pennsylvania ihn letztendlich zu diesem Entscheid bewogen haben.
Die Frage bleibt, wie sich Kennedys Anhänger auf diese Entscheidung reagieren werden. Wird er ihnen einen neuen Kandidaten empfehlen oder werden sie sich anderen politischen Kräften zuwenden?
Für die US-Präsidentschaftswahl 2024 bedeutet dies, dass ein weiterer Kandidat aus dem Rennen ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich die restlichen Kandidaten auf diese Entwicklung einstellen werden.
Weitere Informationen:
Sie finden weitere Informationen zu den Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl 2024 in unserer Bilderstrecke.
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