Ulf Richter wird neuer Rektor an der Universität Duisburg-Essen

Ulf Richter wird neuer Rektor an der Universität Duisburg-Essen

Die Universität Duisburg-Essen hat einen neuen Rektor gewählt. Ulf Richter, ein renommierter Wissenschaftler und erfahrener Hochschulmanager, wird ab sofort die Leitung der Universität übernehmen. Der neue Rektor bringt langjährige Erfahrungen in der Wissenschafts- und Hochschulpolitik mit und ist bekannt für seine Visionen für die Zukunft der Universität. Mit seiner Ernennung soll die Universität Duisburg-Essen weiter gestärkt und ihre Position als eine der führenden Universitäten in Deutschland ausgebaut werden. Wir begrüßen Ulf Richter herzlich in seinem neuen Amt und freuen uns auf seine zukünftigen Initiativen und Projekte.

Neuer Rektor an der Universität Duisburg-Essen: Ulf Richter übernimmt Verantwortung als Kanzler und Leiter der Verwaltung

Die Universität Duisburg-Essen (UDE) hat einen neuen Kanzler: Ulf Richter (54) wird für die nächsten zehn Jahre die Verantwortung als Leiter der Verwaltung und Kanzler übernehmen. Der erfahrene Verwaltungschef bringt umfangreiche Erfahrungen aus verschiedenen beruflichen Stationen als Personalleiter, Geschäftsführer, Prokurist und Berater mit.

Zuletzt war Ulf Richter Kanzler der Universität Siegen und kann auf eine erfolgreiche Amtszeit zurückblicken. Als Mitglied des Rektorats und Leiter der Verwaltung wird er auch für den Haushalt der UDE verantwortlich sein.

„Ich danke allen Mitgliedern der Hochschulversammlung für Ihr Vertrauen und die Wahl zum Kanzler der Universität Duisburg-Essen. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe und werde meine ganze Energie und Erfahrung einbringen, um diese Universität noch attraktiver und stärker zu machen“, so Ulf Richter nach seiner Wahl.

Erfahrener Verwaltungschef mit breitem Erfahrungsspektrum

Ulf Richter studierte Wirtschaftsrecht in Lüneburg und Hochschul- und Wissenschaftsmanagement in Osnabrück. Er arbeitete drei Jahre lang als Unternehmensberater bei KPMG und BearingPoint, bevor er an das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig wechselte. Dort war er zehn Jahre lang zunächst für Finanzen, Controlling und Personal zuständig, bevor er anschließend kaufmännischer Geschäftsführer wurde.

Vor seinem Wechsel an die UDE leitete er elf Jahre lang als Kanzler die Verwaltung der Universität Siegen.

Ziele und Visionen für die Universität Duisburg-Essen

Ulf Richter plant, mit seiner Arbeit den erfolgreichen Strategieprozess UDEVerwaltung2030# mit neuen Impulsen fortzusetzen. Er will die Universität Duisburg-Essen noch attraktiver und stärker machen und sich mit seiner gesamten Erfahrung als Sprecher des Arbeitskreises Hochschulbau auf Bundesebene, aber auch aus vielen spannenden Bauprojekten in Siegen, in das Vorhaben einbringen.

„Die Universität Duisburg-Essen steht sehr gut da, und dazu hat sicherlich auch die Verwaltung ihren Beitrag geleistet. Die Herausforderungen in der Campusentwicklung im Rahmen der Masterplanung Hochschulbau gehen wir gemeinsam an. Dass die UDE Teil des Pilotprojekts des NRW-Ministeriums für Kultur und Wissenschaft sein darf, zeigt, welches Vertrauen das Ministerium in die UDE setzt“, so Ulf Richter.

Begrüßung durch die Rektorin und den Hochschulrat

Die Rektorin der Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Barbara Albert, freut sich auf die neue Zusammenarbeit: „Mit Ulf Richter konnte die Uni einen erfahrenen Verwaltungschef als neuen Kanzler gewinnen, der besondere Expertise im universitären Bauen hat.“

Peter Schörner, Vorsitzender des Hochschulrats der UDE, sieht das große Potenzial: „Die Universität Duisburg-Essen blickt auf eine herausragende Entwicklung in den letzten 21 Jahren zurück. Der Hochschulrat und der Senat sehen in Ulf Richter die richtige Person, um diese Entwicklung und Dynamik mit voranzutreiben. Wir sind überzeugt, in seiner Person den passenden Kanzler gefunden zu haben.“

Ulf Richter hat auch ein großes persönliches Ziel: „Ich hatte das große Glück im Leben privat und beruflich, dass ich immer wieder Menschen begegnet bin, die mir vertraut und mich gefördert haben. Dafür bin ich sehr dankbar. Es wäre eine große Freude und Zufriedenheit für mich, wenn andere das Gleiche über mich sagen würden.“