Schmyt gibt Stellung zu Vorwürfen seiner Ex-Partnerin - Düsseldorfer Musiker reagiert auf Anschuldigungen

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Schmyt gibt Stellung zu Vorwürfen seiner Ex-Partnerin - Düsseldorfer Musiker reagiert auf Anschuldigungen

Im Zentrum der aktuellen Berichterstattung steht der Düsseldorfer Musiker Schmyt, der sich zu den Vorwürfen seiner Ex-Partnerin äußert. Die Anschuldigungen haben für großes Aufsehen in der Musikszene gesorgt und viele Fragen aufgeworfen. Nun gibt der Künstler Stellung zu den Vorwürfen und reagiert auf die Anschuldigungen, die gegen ihn erhoben wurden. In einer offiziellen Erklärung möchte Schmyt die Öffentlichkeit über seine Sicht der Dinge informieren und die Vorwürfe entkräften. Die Frage bleibt, ob seine Erklärung ausreichend sein wird, um die Anschuldigungen zu entkräften und sein Image zu retten.

Schmyt reagiert auf Vorwürfe seiner Ex-Partnerin

Der in Düsseldorf lebende Sänger Schmyt hat in einem Instagram-Post am Samstag über eine toxische Beziehung berichtet, die von Kontrollen und Unterdrückung beherrscht wurde. Seine Ex-Partnerin wirft ihm häusliche Gewalt vor.

Schmyt schildert toxische Beziehung

Schmyt schildert toxische Beziehung

Der Sänger, der mit bürgerlichem Namen Julian Paul von Dohnányi heißt, berichtet, dass er gerade aus einer Beziehung kommt, in der er kontrolliert und reduziert wurde. Alle bisherigen Posts auf Instagram hat der Sänger inzwischen gelöscht.

„Ich muss euch etwas Privates erzählen.“ Eigentlich wolle er Musik und Privates trennen. „Aber ich muss mit euch darüber reden, weil ich erpresst werde.“ Sein Statement auf Instagram sei der Versuch, sich aus dieser Situation zu befreien.

Schmyt, der auf Instagram 126.000 Follower hat, arbeitete in der Vergangenheit mit Künstlern wie Till Lindemann, Max Giesinger und Tim Bendzko zusammen. 2021 wurde er mit der 1Live Krone als bester Newcomer ausgezeichnet.

„Verhalt dich ruhig, geh so früh wie möglich schlafen, dann passiert dir auch nichts“ Wenn die Ehefrau gewalttätig wird.

„Es ist mir unangenehm darüber zu sprechen, weil ich mir wie ein Idiot vorkomme – naiv und feige“, erklärt Schmyt auf Instagram. Er hätte Dinge nicht gesehen oder vielleicht auch nicht wahrhaben wollen. In der elfjährigen Beziehung soll regelmäßig zu Konflikten gekommen sein, denen er, wie er sagt, aus dem Weg gegangen sei.

Der 41-Jährige erzählt auch, dass er die Hilfe einer Psychologin gesucht habe, als er begann, an eine Trennung zu denken. Irgendwann sei er daraufhin „unehrlich und untreu“ geworden. Dafür schäme er sich heute.

Am Abend vor seinem Auszug aus der gemeinsamen Wohnung soll es dann zu einem Vorfall gekommen sein, der laut Schmyt so nicht stattgefunden habe. Er soll seiner Ex-Partnerin „schlafwandelnd ins Gesicht gedrückt haben, bis ein blauer Fleck entstanden sei.“

Laut eines Spiegel-Berichts soll sich der Vorfall in der Nacht zum 1. August 2023 ereignet haben. Schmyts Partnerin habe kurz darauf gegenüber der Polizei angegeben, sie sei in der Nacht durch ein „schmerzendes und drückendes Gefühl ruckartig aufgewacht“. Ihrem Partner warf sie demnach zunächst vor, sie „geschlagen“ zu haben. Sie habe mehrere Hämatome im Gesicht und auf ihrem Oberarm feststellen können.

Der Spiegel berichtet, dass es später zu widersprüchlichen Aussagen der Frau gekommen sein soll. Erst soll sie laut der Polizeiakten davon gesprochen haben, dass sie geschlagen wurde, später hieß es, ihr Ex-Freund habe in ihr Gesicht „gedrückt“.

In seinem Instagram-Video sagt Schmyt, seine Ex-Partnerin habe daraufhin angedroht, mit den Vorwürfen an die Öffentlichkeit zu gehen und dafür zu sorgen, dass er die gemeinsame Tochter nicht mehr sehen dürfe. Sie soll ihn angezeigt und als depressiv und drogensüchtig bezeichnet haben. Drogentests seien aber allesamt negativ ausgefallen.

Laut Spiegel gibt Schmyts Ex-Partnerin in den Akten an, dass es bei dem Sänger in „den letzten vier Monaten zu Verhaltensänderungen“ gekommen sei. Er habe mit Aggressionsproblemen zu kämpfen gehabt. Sie soll aber auch gesagt haben, dass sie sich nicht vorstellen könne, dass ihr Partner ihr „böswillig“ Schaden zufügen würde.

Welche Version nun zutrifft, ist aktuell unklar. Sollte der Fall vor dem Gericht verhandelt werden, würden alle Vorwürfe beider Parteien öffentlich werden.

Uwe Köhler

Ich bin Uwe, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns findest du Artikel zu Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Inhalte für unsere Leser zu erstellen und sie stets über die neuesten Entwicklungen in Deutschland informiert zu halten.

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