Düsseldorf: Podolski eröffnet sein zehntes Mangal x LP im Kö-Bogen II
In der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens, Düsseldorf, ereignet sich ein großes Ereignis im Bereich der Gastronomie. Der ehemalige Fußballprofi Lukas Podolski eröffnet sein zehntes Mangal x LP-Restaurant im Kö-Bogen II, einem der bekanntesten Einkaufszentren der Stadt. Dieser neue Standort verspricht eine weitere Attraktion für die Einwohner und Besucher der Stadt zu sein. Die Kombination aus leckerem Essen und sportlichem Flair wird sicherlich viele Fans anziehen. Wir freuen uns darauf, mehr über diese neue Eröffnung zu erfahren und zu berichten.
Lukas Podolski eröffnet zehntes Mangal x LP im KöBogen II in Düsseldorf
Wenn man bei Google Maps nach Dönerläden in Düsseldorf sucht, fällt eine Sache sofort auf: Am Hauptbahnhof gibt es jede Menge, in der Altstadt auch – aber rund um Königsallee und Schadowstraße gibt es kein drehendes Grillfleisch vom Spieß im Fladenbrot.
Das will Kemal Ünalan bald ändern. Der 41-jährige Gastronom wird bis Anfang November im Kö-Bogen II eine neue Filiale der Dönerkette Mangal x LP10 eröffnen. Das Gesicht des Konzepts ist Lukas Podolski, der frühere Fußballnationalspieler ist auch schon seit ein paar Tagen auf Werbefolien am Schaufenster zu sehen.
Ünalan betreibt bereits einen Standort des Podolski-Döners am Düsseldorfer Hauptbahnhof, das ist einer der erfolgreichsten in ganz Deutschland, sagt der Unternehmer. 30 Mangal x LP10-Imbisse gibt es deutschlandweit, drei davon bisher in der Landeshauptstadt. Alle werden jeweils von verschiedenen Franchisepartnern betrieben, einer von ihnen ist Kemal Ünalan.
Nun expandiert er mit der Systemgastronomie ins Stadtzentrum. Warum? Die Nähe zur Königsallee passt, der Standort ist prominent, sagt er. Und es gibt keinen anderen Dönerladen in der Nähe, das haben wir geprüft.
Die etwa 70 Quadratmeter große Verkaufsfläche liegt rechts vom Eingang des Kö-Bogen II, zwischen Mr. Bens Café und Subway-Sandwiches, im Untergeschoss sind Filialen von Aldi und DM. Um sich die Lage zu sichern, hat Ünalan rund 50.000 Euro Abschlag an den Vormieter Samyju bezahlt.
Jetzt wird das Café komplett umgebaut, Fliesen, Wände, Inneneinrichtung, alles neu, sagt der Gastronom. Die monatliche Miete ist mit knapp 15.000 Euro kalt deutlich höher als am Hauptbahnhof. Und der Umbau kostet Ünalan rund 160.000 Euro.
Unterm Strich also ein recht hohes Investment für einen Imbiss. Aber der 41-Jährige ist sicher: Das wird funktionieren, denn auch hier wollen die Leute guten Döner essen.
Ende Oktober will er aufmachen, allerspätestens am ersten Novemberwochenende – pünktlich zu Halloween und Allerheiligen.
Schreibe einen Kommentar