Radevormwald: Toilette muss wegen Vandalismus geschlossen werden

Radevormwald: Toilette muss wegen Vandalismus geschlossen werden

In der Stadt Radevormwald hat sich ein Vandalismus-Fall ereignet, der zu einer unerwarteten Folge geführt hat. Eine öffentliche Toilette musste aufgrund von Zerstörungen geschlossen werden. Dieser Vorfall hat für Empörung und Frustration bei den Bürgern der Stadt gesorgt. Die Stadtverwaltung muss nun handeln und Maßnahmen ergreifen, um den Schaden zu beheben und die Toilette wieder in Betrieb zu nehmen. Die Frage lautet, wer für die Zerstörungen verantwortlich ist und welche Konsequenzen dies haben wird.

Toilettenwagen in Radevormwald nach Vandalismus geschlossen: Sommerentspannung für Besucher beeinträchtigt

Die Stadt Radevormwald hatte ursprünglich geplant, den Besuchern und Besucherinnen der Freizeitanlage in den Sommermonaten am Spielplatz Kräwinkel einen Toilettenwagen zur Verfügung zu stellen. Der Toilettenwagen sollte von freitags nachmittags bis sonntags geöffnet sein und regelmäßig gereinigt und mit Verbrauchsmaterial bestückt werden.

Leider muss die Verwaltung nun bekannt geben, dass der Toilettenwagen aufgrund massiver Vandalismusschäden mit sofortiger Wirkung gesperrt werden muss. Die Schäden sind so erheblich, dass ein weiterer Betrieb des Toilettenwagens nicht mehr möglich ist.

„Unbekannte zerstörten die Eingangstüre, die Toilettenspülkästen im Wagen und die Abwasserzuleitung in den Kanal“, teilt die Verwaltung mit. „Ein weiterer Betrieb ist somit nicht möglich, so dass seine diesjährige Saison am Spielplatz vorzeitig beendet wird.“

Dies bedeutet, dass die Besucher und Besucherinnen der Freizeitanlage am Spielplatz Kräwinkel in den Sommermonaten keine Toilettenanlage mehr zur Verfügung haben werden. Die Stadt Radevormwald bedauert diesen Vorfall und hofft, dass die Besucher und Besucherinnen Verständnis dafür haben.

Die Stadtverwaltung wird sich bemühen, eine Alternative zu finden, um den Besuchern und Besucherinnen wieder eine Toilettenanlage zur Verfügung zu stellen. Bis dahin bitten wir um Verständnis für die Unannehmlichkeiten.