CDU Kamp-Lintfort kritisiert digitalen Umweltkalender
Die CDU Kamp-Lintfort hat in einer aktuellen Pressemitteilung ihre Kritik an dem digitalen Umweltkalender geäußert. Laut dem Ortsverband der Christdemokraten bietet das Instrument keine ausreichenden Informationen über Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Region. Die CDU批critisiert, dass der Kalender lediglich eine oberflächliche Darstellung der Umweltsituation in Kamp-Lintfort bietet, anstatt konkrete Lösungen für die umweltrelevanten Probleme der Stadt anzubieten. Die Christdemokraten fordern deshalb eine Überarbeitung des digitalen Umweltkalenders, um eine bessere Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen in der Region zu ermöglichen.
CDU Kamp-Lintfort kritisiert digitalen Umweltkalender
Die CDU-Fraktion in Kamp-Lintfort kritisiert die geplante ausschließlich digitale Veröffentlichung des Umweltkalenders ab dem Jahr 2025. Laut den Christdemokraten plane die Verwaltung, eine entsprechende Vorlage in der kommenden Sitzung des Ausschusses für Abfall, Straße und Kanal (ASK) am Donnerstag, 26. September, vorzulegen, wonach die seit vielen Jahren bewährte Art und Darstellung sowie die Herstellung der gedruckten Exemplare des Abfallkalenders der Stadt ab dem Jahr 2025 aus angeblich nachhaltigen ökologischen und Kostengründen eingestellt werden soll.
Eine rein digitale Lösung ist nicht bürgerfreundlich, so Matthias Gütges, Sprecher der CDU im zuständigen Ausschuss Abfall, Straße und Kanal (ASK). Besonders ältere Bürger Kamp-Lintforts, die weniger versiert im Umgang mit digitalen Medien sind, wären benachteiligt und würden wichtige Informationen nur noch erschwert erreichen.
Der Umweltkalender habe in den vergangenen Jahren bewiesen, dass er nicht nur als Informationsmedium zu den Abfuhrtagen diene, sondern zugleich wichtige Auskünfte zur Mülltrennung, Tipps rund um das Thema Entsorgung sowie Wissenswertes zur Wertstoffsammlung bereithalte.
Grundschulen sollten in Zukunft wieder verstärkt mit ihren kreativen Beiträgen, wie zum Beispiel einem Malwettbewerb, zur Gestaltung beitragen, so Martin Blank, Mitglied der CDU-Fraktion im ASK. Diese Tradition sollte aufrechterhalten und gewürdigt werden, indem der Kalender auch weiterhin in gedruckter Form erscheint.
Wir sollten mit unseren Partnern nach Möglichkeiten suchen, das bewährte Modell auch in Zukunft fortzuführen, teilt Simon Lisken, Fraktionsvorsitzender der CDU und zugleich Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz, abschließend mit. Aus unserer Sicht sollte der Umweltkalender sowohl digital als auch weiterhin in gedruckter Form zur Verfügung stehen, um allen Bürgern Kamp-Lintforts den Zugang zu dieser wichtigen Umweltinformationen zu ermöglichen.
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