A1-Brückenunfall bei Leverkusen: Beweissicherungsarbeiten dauern an
Im Zusammenhang mit dem schweren Unfall auf der A1-Brücke bei Leverkusen, bei dem am vergangenen Wochenende mehrere Fahrzeuge beteiligt waren, dauern die Beweissicherungsarbeiten an. Die Ermittler der Polizei und des Verkehrsunfallaufnahmedienstes sind weiterhin vor Ort, um die genauen Umstände des Unfalls zu rekonstruieren. Die Spuren sichern, die am Unfallort gefunden wurden, werden derzeit analysiert, um die Verantwortlichen für den Unfall zu ermitteln. Die A1 bleibt in beiden Richtungen weiterhin gesperrt, um die Ermittlungen nicht zu behindern. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, Umleitungen zu nutzen, um den Verkehr in der Region nicht weiter zu beeinträchtigen.
ABrücke Leverkusen: Beweissicherungsarbeiten laufen an nach tödlichem Unfall
Drei Wochen nach dem Vorfall auf der alten A1-Brücke, bei dem ein Arbeiter ums Leben kam, tut sich an der Stelle sichtbar etwas. Die Veränderungen finden im Rahmen der Beweissicherung statt, sagt die Staatsanwaltschaft Köln am Freitag auf Anfrage unserer Redaktion.
Beweissicherung in vollem Gange
Für die Begutachtung durch den Sachverständigen muss das beschädigte Baugerüst abgebaut und ein neues Gerüst aufgebaut werden. Eine Freigabe der Baustelle ist noch nicht erfolgt. Die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung halten an.
Die Staatsanwaltschaft gibt an, dass es bisher keine Hinweise auf das Vorliegen höherer Gewalt oder auf ein Unfallgeschehen, welches durch den Verstorbenen selbst verschuldet war, ergeben hat. Auch eine Beteiligung des Krans, der sich unmittelbar neben dem Baugerüst befand, kann, Stand jetzt, ausgeschlossen werden.
Keine Hinweise auf höhere Gewalt
Die Ermittler suchen weiterhin nach Antworten auf die Fragen, was genau zum Unfall geführt hat und wer dafür verantwortlich ist. Die Beweissicherung auf der ABrücke bei Leverkusen ist ein wichtiger Schritt, um die Ursachen des tödlichen Unfalls zu klären.
Wir werden Sie über weitere Entwicklungen in diesem Fall auf dem Laufenden halten.
Schreibe einen Kommentar