Korrektur der Kosten bei der Werner-Jaeger-Halle in Nettetal
Die Stadt Nettetal hat eine Korrektur der Kosten für den Umbau der Werner-Jaeger-Halle vorgenommen. Nach einer detaillierten Analyse der Ausgaben wurde festgestellt, dass die ursprünglich geplanten Kosten von 12,5 Millionen Euro überschritten werden. Die neue Kalkulation ergibt eine Summe von 15,3 Millionen Euro, was einem Zuschlag von 2,8 Millionen Euro entspricht. Die Stadtverwaltung hat sich bemüht, die Mehrkosten so gering wie möglich zu halten, indem sie Kostenoptimierungsmaßnahmen ergriffen hat. Die Korrektur der Kosten wird nun dem Stadtrat zur Genehmigung vorgelegt.
Kostenkorrektur bei Werner-Jaeger-Halle: Falsche Angabe über 31 Millionen Euro
Die Kosten für die Sanierung der Werner-Jaeger-Halle sind kürzlich in der Liste von bereits laufenden und geplanten Investitionen mit 31 Millionen Euro aufgetaucht. Die Ausgaben für die Halle waren damit Spitzenreiter in einer Hitliste der teuersten Projekte. Doch nun hat der für die Sanierung zuständige städtische Nettebetrieb eine Korrektur vorgenommen.
Laut Betriebsleiter Hans-Willi Pergens sei die Zahl 31 Millionen Euro falsch, der Fehler sei im Nettebetrieb entstanden. In der jüngsten Sitzung des Stadtrats erklärte er, dass die tatsächlichen Kosten völlig anders aussehen.
Stand 2024 seien Kosten in Höhe von 21,4 Millionen Euro zu veranschlagen, im kommenden Jahr kämen voraussichtlich 2,6 Millionen Euro hinzu. Damit würde die Stadt unter dem Strich bei 24 Millionen Euro landen.
Diese Korrektur der Kosten bedeutet eine Korrektur um 7 Millionen Euro im Vergleich zu den ursprünglich genannten 31 Millionen Euro. Die Stadt wird damit erheblich weniger für die Sanierung der Werner-Jaeger-Halle aufwenden müssen, als ursprünglich angenommen.
In Zukunft sollten die Kosten für die Sanierung der Halle genauer überprüft werden, um solche Fehler zu vermeiden. Die Korrektur der Kosten ist ein wichtiger Schritt in Richtung Transparenz und Verantwortung in der Stadtverwaltung.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die weiteren Planungen für die Sanierung der Werner-Jaeger-Halle entwickeln werden. Doch eines ist sicher: Die Stadt muss sich auf eine genauere Kostenschätzung verlassen können, um die notwendigen Investitionen sinnvoll und effizient durchführen zu können.
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