Grevenbroich: Unfall mit Kleinlastwagen - drei Verletzte

Grevenbroich: Unfall mit Kleinlastwagen - drei Verletzte

In der rheinischen Stadt Grevenbroich ereignete sich am gestrigen Tag ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem insgesamt drei Personen verletzt wurden. Der Unfall ereignete sich, als ein Kleinlastwagen auf einer vielbefahrenen Straße verunfallte. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch nicht bekannt, jedoch wurde bekannt, dass die Verletzungen der Betroffenen zum Teil schwer sind. Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort und kümmerten sich um die Verletzten. Die Straße war für einige Stunden gesperrt, um die Unfallaufnahme durchzuführen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Ursachen des Unfalls zu klären.

Verkehrsunfall auf Wevelinghovener Straße: Drei Menschen verletzt

Am Freitag gegen 20:30 Uhr kam es auf der Wevelinghovener Straße in Grevenbroich zu einem schweren Verkehrsunfall. Laut Feuerwehr kam es zu einer Kollision zwischen einem Kleintraktor und einem Transporter.

Drei Verletzte wurden bei dem Unfall registriert. Zwei Personen saßen auf dem Traktor und erlitten schwere Verletzungen. Der Fahrer des Transporters, einem Ford Transit, soll leichte Verletzungen davongetragen haben. Alle drei Unfallbeteiligten wurden von Rettungskräften versorgt und ins Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehr war mit 25 Einsatzkräften vor Ort, darunter hauptamtliche Einsatzkräfte und Ehrenamtler aus der Stadtmitte und Wevelinghoven. Die Retter unterstützten die Versorgung der Verletzten und kümmerten sich um den Brandschutz.

Die Polizei war mit einem Unfallaufnahmeteam angerückt, um Spuren zu sichern. Die Arbeiten zur Beseitigung der Trümmer dauerten einige Zeit an. Die Fahrbahn wurde erst nach 4 Uhr am Samstagmorgen wieder für den Verkehr freigegeben.

Das Verkehrskommissariat in Grevenbroich hat nun Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Laut ersten Erkenntnissen soll der Transporter auf den Traktor aufgefahren sein. Der Transporter ist durch den Aufprall stark beschädigt worden – vor allem auf der Beifahrerseite vorne.

Weitere Einsätze für die Retter sollten tags darauf folgen: So gab es am Samstagnachmittag einen Feueralarm an der Neusser Straße in Kapellen. Dort war es zu einer Rauchentwicklung gekommen. Woher der Rauch kam, war zunächst unklar – nach der Erkundung des Umfelds und der Befragung von Anwohnern konnte jedoch ein Grill als Ursache ausgemacht werden.

Noch einmal waren die Retter am Samstag gegen 23 Uhr gefragt, diesmal in Gindorf. Die Einsatzkräfte wurden von einem Sicherheitsdienst darüber informiert, dass im Aldi-Markt an der Straße Zur Wassermühle ein Brandmelder ausgelöst hatte.

Gleich mehrere Einheiten der Feuerwehr rückten an und erkundeten den Supermarkt. Sie suchten den Discounter auch mithilfe einer Wärmebildkamera auf ein mögliches Feuer ab – zunächst jedoch ohne Befund. Als der Sicherheitsdienst eintraf, konnten die Retter das Gebäude auch von innen erkunden. Dort hatte in der Tat ein Feuermelder angeschlagen. Einen Brand konnten die Kräfte jedoch nicht feststellen.

Circa eine Stunde nach der Alarmierung war der Einsatz beendet. Beteiligt waren Feuerwehrleute der hauptamtlichen Wache, darüber hinaus die Ehrenamtler aus Gustorf-Gindorf, aus der Stadtmitte sowie aus Frimmersdorf-Neurath.