Förderminister Optendrenk wirft Ampel-Regierung vor, Hilfe für Steuerbetrügerei zu leisten (Obsérvese que he traducido Finanzminister a Förderministe

Im Zentrum einer aktuellen Debatte steht Förderminister Optendrenk, der der Ampel-Regierung vorwirft, durch ihre Politik Hilfe für Steuerbetrügerei zu leisten. Diese Vorwürfe haben zu einem heftigen Streit zwischen den Regierungsparteien und der Opposition geführt. Der Förderminister wirft der Ampel-Regierung vor, dass ihre Maßnahmen nicht ausreichend seien, um Steuerhinterziehung zu bekämpfen. Stattdessen würden die Täter indirekt unterstützt, indem die Regierung nicht konsequent genug gegen Steuerbetrug vorgehe. Die Opposition fordert eine umfassende Reform des Steuersystems, um Steuerhinterziehung zu verhindern. Die Regierung dagegen weist die Vorwürfe zurück und betont, dass sie bereits umfangreiche Maßnahmen ergriffen habe, um Steuerbetrug zu bekämpfen.

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Förderminister Optendrenk warnt vor Steuerbetrug: AmpelGesetz ist ein Schwergewicht

Nordrhein-Westfalens Finanzminister Marcus Optendrenk (CDU) hat der Ampel vorgeworfen, mit ihrem Bürgerentlastungsgesetz zum Helfer beim Steuerbetrug zu werden. Der Entwurf, der ab Donnerstag im Bundestag diskutiert wird, sieht unter anderem eine um zwei Jahre kürzere Aufbewahrungsfrist für Buchungsbelege und Rechnungen vor.

Optendrenk sagte dazu unserer Redaktion: „Die geplante Reduzierung der Aufbewahrungsfristen auf acht Jahre wäre ein schwerwiegender Fehler. Steuerstraftaten verjähren in der Regel nach zehn Jahren, und es ist essenziell, dass steuerrelevante Unterlagen ebenso lange aufbewahrt werden müssen.“ Nur so könne sichergestellt werden, dass wichtige Dokumente zur Aufklärung schwerer Steuervergehen nicht vorzeitig vernichtet würden.

Steuerhinterziehung und -kriminalität lassen sich nur effektiv bekämpfen, wenn alle relevanten Daten rechtzeitig und vollständig zur Verfügung stehen. Die Strafverfolgung darf nicht durch solche Maßnahmen erschwert werden“, sagte der NRW-Finanzminister.

Kritik von Cum-ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker

Kritik von Cum-ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker

Zuvor hatte bereits die frühere Cum-ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker massive Kritik an den Plänen geübt. Brorhilker ist Geschäftsführerin der Bürgerbewegung Finanzwende. Belege seien wichtige Beweismittel bei schweren Steuervergehen wie Cum-ex- und Cum-cum-Aktiendeals, warnte sie.

„Wenn das Gesetz so durchkommt, werden sehr viele Cum-cum-Täter ungeschoren davonkommen, Milliarden an Steuergeldern sind dann unwiderruflich verloren.“ Die Täter wüssten sehr genau, welchen juristischen Sprengstoff sie in ihren Kellern und auf ihren Servern hätten, sagt sie. „Sobald das Gesetz in Kraft ist, werfen die ihre Schredder an.“

Kampagne gegen das Gesetz

Der Verein hat eine Kampagne gegen das Gesetz gestartet, das am 26. September im Bundestag beschlossen werden soll.

Die Ampel-Regierung steht damit in der Kritik, ein Gesetz zu verabschieden, das den Steuerbetrug fördert und die Aufklärung schwerer Steuervergehen behindert. Die Opposition kritisiert das Gesetz als schweren Fehler, der die Strafverfolgung von Steuervergehen erschweren wird.

Heike Becker

Ich bin Heike, Journalistin bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Fokus auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns dreht sich alles um Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Nachrichten. Meine Leidenschaft gilt dem Schreiben und der Berichterstattung über relevante Themen, die unsere Leserinnen und Leser interessieren. Mit fundierten Recherchen und einem kritischen Blick auf aktuelle Geschehnisse möchte ich dazu beitragen, dass unsere Leserschaft stets bestens informiert ist und sich eine fundierte Meinung bilden kann.

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