Mord in München: Mann in Innenstadt ermordet
Ein schockierendes Verbrechen hat die bayerische Hauptstadt München erschüttert. In der Innenstadt ist ein Mann das Opfer eines mörderischen Angriffs geworden. Die Polizei hat den Tatort weiträumig abgesperrt und ermittelt derzeit unter Hochdruck. Die Hintergründe des Verbrechens sind noch unklar, aber die Beamten gehen von einem gewalttätigen Überfall aus. Die Ermittler bitten die Bevölkerung um Mithilfe und bitten jeden, der etwas gesehen oder gehört hat, sich zu melden. Die Stadt München ist in Schock und Trauer über den brutalen Mord und hofft auf eine schnelle Aufklärung des Falles.
Mord in München: Mann tot aufgefunden im Alten Botanischen Garten
In der Münchner Innenstadt ist ein 57-jähriger Mann mutmaßlich Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Der Mann wurde am Mittwoch schwer verletzt am Neptunbrunnen im Alten Botanischen Garten in der Nähe des Hauptbahnhofes gefunden, wie die Polizei mitteilte.
Er starb demnach im Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen eines mutmaßlichen Tötungsdeliktes. Gewaltkriminalität nimmt deutlich zu, wie eine neue Statistik für 2023 zeigt.
Zwei Festnahmen, ein Verdächtiger auf der Flucht
Die Ermittler gingen zunächst von einer „größeren Gruppe von Tatverdächtigen“ aus, nach der gefahndet werde. Mehrere Kontrollstellen wurden aufgebaut. Zwei Männer seien wenig später festgenommen worden. Am Nachmittag veröffentlichte die Polizei die Aufnahme eines Hauptverdächtigen und bat um Hinweise aus der Bevölkerung.
„Nach aktueller Bewertung“ gehen die Ermittler nicht davon aus, dass von dem Mann eine Gefahr für Unbeteiligte ausgeht. Der Verdächtige und das Opfer sollen sich gekannt haben. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Es gab nach Polizeiangaben zunächst „keine Hinweise auf Messer oder Schusswaffen“.
Aufnahmen der Videoüberwachung im Alten Botanischen Garten hätten Hinweise auf einen gewaltsamen Streit am Vormittag gegeben. Das Opfer sei an stumpfen Verletzungen unter anderem am Kopf gestorben.
Tatort gilt als Kriminalitätsschwerpunkt
Der Alte Botanische Garten gilt schon lange als Kriminalitäts-Hotspot in der bayerischen Landeshauptstadt. Eine eigene Task-Force der Stadt befasste sich mit der Sicherheit in dem Park-Bereich, der als Drogen-Umschlagplatz gilt.
Bäume und Büsche wurden gestutzt, die Beleuchtung verstärkt, Zufahrtswege für die Polizei ausgebaut und Bänke und Tischtennisplatten abgebaut, weil sie Drogendealern für ihren Handel oder als Schlafstätte dienten. Erst im Juni hatte die Polizei neue Videoüberwachung dort vorgestellt, die Polizeipräsenz wurde erhöht.
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