- WDR besucht die Schlossstadt Hückeswagen
- Wochenmarkt und Lichterfest
- Rückblick auf den ersten WDR-2-Tag
- WDR aktuell auf Tour
- WDR-Cube auf dem Wochenmarkt
- Exklusiver Vorgeschmack auf die neue Funktion
- Gespräche mit den Hückeswagenern
- Live-Aufnahmen im Stadtimbiss
- Redaktionsbüro im Altstadtbüro
- Kamerateams auf dem Wilhelmplatz
- Radio im Kultur-Haus Zach
- Fazit
WDR besucht die Schlossstadt Hückeswagen
In der Reihe „Lokalzeit“ des Westdeutschen Rundfunks (WDR) geht es diesmal nach Hückeswagen, der charmanten Schlossstadt im Bergischen Land. Die Fernsehcrew des WDR machte sich auf den Weg, um die Sehenswürdigkeiten und Höhepunkte der Stadt zu erkunden. Von der historischen Altstadt mit ihren engen Gassen und Fachwerkhäusern bis hin zum Schloss Hückeswagen, das das Wahrzeichen der Stadt bildet, sollten die Zuschauer auf eine Reise durch die Zeit mitgenommen werden. Was die Filmcrew alles entdeckt hat, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von „Lokalzeit“.
WDR besucht Schlossstadt Hückeswagen
Es ist ein besonderer Tag in der Schlossstadt Hückeswagen. Trotz des schlechten Wetters mit Regenfällen und heftigen Gewittern, herrscht eine aufgerüstete Stimmung in der Innenstadt.
Wochenmarkt und Lichterfest
Neben dem Wochenmarkt, der am Abend in den letzten Feierabendmarkt dieser Saison samt Lichterfest übergeht, fallen aufmerksamen Passanten die vielen Aufsteller mit Fahnen des Westdeutschen Rundfunks (WDR) in der Innenstadt auf.
Rückblick auf den ersten WDR-2-Tag
Vor 16 Jahren, im Jahr 2008, hatte die Schloss-Stadt Hückeswagen den ersten WDR-2-Tag nach Hückeswagen geholt. Damals hatte der damalige Bürgermeister Uwe Ufer alle Fragen richtig beantworten können und damit dafür gesorgt, dass die Kölsch-Rocker BAP im Mai den Parkplatz des Maschinenbauers Klingelnberg rockten.
WDR aktuell auf Tour
Die Aktion WDR aktuell auf Tour dient dazu, die Menschen vor Ort kennenzulernen. Neben Hückeswagen hat das Team auch noch Ennigerloh und Warburg besucht.
Ein sicherlich unvergesslicher Tag. Eine Nummer kleiner war der WDR-On-Tour-Besuch am Donnerstag. Der Sender hatte es sich aber nicht nehmen lassen, mit großem Besteck in die Schoss-Stadt zu kommen.
WDR-Cube auf dem Wochenmarkt
Auf dem Wochenmarkt stand ein weiß-blauer WDR-Cube. Dort war Dayala Lang mit Kollegen und stand den Hückeswagenern Rede und Antwort rund um die neue WDR-aktuell-App.
Die App ist nicht neu, allerdings lässt sie sich bald personalisieren. Dann kann man sich als neue Funktion alles Wissenswerte rund um die eigene Region – also das Bergische Land – anzeigen lassen, sagte Dayala Lang.
Exklusiver Vorgeschmack auf die neue Funktion
Die Hückeswagener kamen sehr exklusiv in den Genuss, sich diese neue Funktion von den WDR-Experten erklären zu lassen.
Gespräche mit den Hückeswagenern
Das schlechte Wetter habe indes noch für relativ wenig Publikum gesorgt. Aber es ist durchaus zu Gesprächen gekommen, etwa über das Bürgerbad, aber auch über den Rücktritt der Grünen-Spitze. Das ist ein Thema, das in den Gesprächen immer wieder angebracht wird, sagte Dayala Lang.
Ihr Kollege Andreas Josef ergänzte: Wir machen darüber eine Reportage, sprechen mit den Leuten vor Ort, waren bei der Firma Pflitsch. Es geht uns darum, zu hören, was die Menschen hier darüber denken.
Live-Aufnahmen im Stadtimbiss
Auch im Stadtimbiss filmte der WDR. Den Imbiss in der Altstadt, den Filiz Türkkan seit zehn Jahren leitet, gibt es schon seit mehr als 40 Jahren.
Redaktionsbüro im Altstadtbüro
Im Altstadtbüro waren viele PCs und Laptops aufgebaut. An einem saß Till Hafermann. Wir machen hier unser Online- und Fernsehprogramm. Wir kümmern uns um die Inhalte, die die Kollegen von draußen mitbringen. Ich finde es total augenöffnend, mit den Menschen, die uns lesen, sehen und hören in Kontakt zu kommen und einmal raus aus dem Funkhaus in Köln zu kommen, sagte er.
Kamerateams auf dem Wilhelmplatz
Draußen, im Regen, waren da gerade die Kamerateams der Aktuellen Stunde auf dem Wilhelmplatz unterwegs, um Material zu filmen. Am Donnerstagabend wird die Sendung live aus der Schloss-Stadt gesendet.
Radio im Kultur-Haus Zach
Auch im Kultur-Haus Zach im oberen Island hatte der WDR seine Zelte aufgeschlagen. Dort wurde Radio gemacht. Und auch die Schüler der achten Klasse der Montanusschule durften sich in der gläsernen Hörfunkkabine, die bereits am Mittwoch aufgebaut wurde, ausprobieren.
Das war total interessant, das macht man ja sonst wirklich nicht, sagte die 14-jährige Rihan. Das Mädchen freute sich, einmal etwas Neues auszuprobieren.
Lehrerin Frauke Flosbach betrachtete ihre Schüler zufrieden. Wir sind eingeladen worden und dürfen das jetzt mal ausprobieren. Eigentlich wäre jetzt Erdkunde- und Englischunterricht, sagte sie.
Fazit
Insgesamt sei es auch das, was man bezwecke, betonte Stefan Brandenburg, Chefredakteur Aktuelles. Wichtig ist, zu zeigen, wie wir unsere Arbeit machen, sagte er im zum Redaktionsbüro umfunktionierten Altstadtbüro an der Peterstraße.
Denn seit einigen Jahren gebe es ja immer wieder Anfeindungen gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dass man irgendwie regierungsgesteuert sei. Das höchste, was wir da an Offenheit bieten können, ist, dass man uns live bei unserer Arbeit zusehen kann, sagte Brandenburg.
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