Der Kevelaerer SV ist Meister der Fußball-Bezirksliga!

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Der Kevelaerer SV ist Meister der Fußball-Bezirksliga!

Ein historischer Tag für den Kevelaerer SV! Am vergangenen Wochenende hat sich der Verein aus Kevelaer die Meisterschaft der Fußball-Bezirksliga gesichert. Nach einer sensationellen Saison, in der die Mannschaft um Trainer Hans-Jürgen Möller beeindruckende Leistungen zeigte, stand am Ende ein überlegener Sieg zu Buche. Die Fans feierten mit den Spielern und dem Trainerteam den langersehnten Titel, der den Verein in die nächsthöhere Liga katapultiert. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über den Weg zum Titel und die Reaktionen der Beteiligten.

Der Kevelaerer SV spricht Überraschung aus: Meister der Bezirksliga!

Wer hätte das gedacht? Nach sieben Spieltagen grüßt nicht etwa einer der üblichen Verdächtigen von der Tabellenspitze der Fußball-Bezirksliga, sondern der Kevelaerer SV.

Mit einem durchaus überraschenden 2:1 (0:1)-Heimsieg gegen den ambitionierten VfL Tönisberg verbesserte sich das Team von Übungsleiter Patrick Znak am Sonntag auf den Platz an der Sonne – zumindest vorrübergehend, da Borussia Veen noch ein Spiel in der Hinterhand hat.

Den besseren Start erwischten jedoch die Gäste aus Kempen, für die Jan Goretzki nach einer Viertelstunde per Schlenzer den Führungstreffer besorgte. Eine Antwort vor der Halbzeitpause wollte dem KSV nicht gelingen.

„In der ersten Halbzeit war Tönisberg klar besser. Unser Spiel war ein wenig blutleer“, sagte Patrick Znak, der für den zweiten Durchgang Jan Flintrop und Noah Tellemanns einwechselte. Nach einer Stunde brachte Znak noch Daniel Koch und Leo Wienhofen.

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Und die Joker machten ihre Sache außerordentlich gut. In der 80. Spielminute markierte Daniel Koch nach einem Eckball per Kopf den Ausgleichstreffer. Drei Minuten später bugsierte Noah Tellemanns den Ball bei einem Freistoß mit der Brust über die Linie – Spiel gedreht.

In der Nachspielzeit sah der Kevelaerer Leo Wienhofen für ein grobes Foulspiel noch die Rote Karte. Am Spielausgang änderte das jedoch nichts mehr.

„Die Wechsel haben heute den Unterschied gemacht. Wir haben nach der Pause ein anderes Gesicht gezeigt und verdient gewonnen“, sagte Patrick Znak, der auf dem Teppich bleibt.

„Einerseits überrascht es mich nicht, dass wir in der Tabelle nun so gut dastehen, weil ich weiß, dass wir hart gearbeitet haben. Andererseits wissen wir auch, welche Mannschaften noch in der Liga spielen. Wir bleiben demütig und sind froh, dass wir jetzt schon elf Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze haben.“

Kevelaerer SV: Ingenfeld – Jansen, Hacks, Quarta, Agirman (60. Koch), Tegeler, Kaschubat, G.-L. Dittrich (60. Wienhofen), Willems (46. Tellemanns), Schulz (75. Linßen), N. Dittrich (46. Flintrop).

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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