- Wahlhilfskräfte 2024 in den USA unter hohen Druck - Drohungen und Desinformation
- Ein Eklat in Georgia: Heil Hitler! in einem Wahlbezirksausschuss
- Drohungen und Desinformation
- Ein Agent des Chaos?
- Flut an Falschbehauptungen
- Zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
- Eine angespannte Lage
- Die Auszählung der Briefwahlstimmen
Wahlhilfskräfte 2024 in den USA unter hohen Druck - Drohungen und Desinformation
Die Wahlhilfskräfte in den USA stehen vor einer großen Herausforderung. Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2024 sind sie unter hohem Druck geraten. Laut aktuellen Berichten werden sie mit Drohungen und Desinformation konfrontiert. Dies könnte die Integrität des Wahlprozesses gefährden und die Demokratie in den USA untergraben. Es ist von höchster Bedeutung, dass die Wahlhilfskräfte angemessen unterstützt und geschützt werden, um sicherzustellen, dass die Wahlen fair und transparent ablaufen. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten über die Entwicklung dieser Situation berichten.
Wahlhilfskräfte in den USA unter Druck: Drohungen und Desinformation
Ein Eklat in Georgia: Heil Hitler! in einem Wahlbezirksausschuss
Die aufgeheizte Stimmung und die politische Polarisierung vor der US-Präsidentschaftswahl am 5. November machen den vielen Wahlhelfern im Land das Leben schwer. Ein Beispiel dafür ist ein Vorfall in einem Wahlbezirksausschuss im US-Bundesstaat Georgia, der mit dem Ruf Heil Hitler! endete. Der Vorfall, dem die Beleidigung einer dem Ausschuss angehörenden Jüdin vorangegangen war, ist nur ein Beispiel von vielen.
Drohungen und Desinformation
Angehizt durch Desinformationen werden Wahlhelfer per E-Mail, am Telefon oder persönlich bedroht. Die Vorsitzende des Wahlausschusses von Cobb County im Umland von Atlanta, Tori Silas, sagt, dass sie täglich Drohungen erhalten. Die Wahlleiterin des Bundesstaates Michigan, Jocelyn Benson, berichtete kürzlich auf CBS News, dass sie täglich Drohungen erhalten und dass die Situation eskaliert.
Ein Agent des Chaos?
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump sorgte für Stabilität in der Welt, während sein Gegner, der demokratische Vizepräsidentschaftskandidat Tim Walz, ihn als Agent des Chaos bezeichnet.
Flut an Falschbehauptungen
Die Demokratin Lisa Deeley, die dem Wahlausschuss von Philadelphia angehört, beklagt, dass es erfundene Anschuldigungen bezüglich weit verbreitetem Betrug gibt. Es sei dasselbe Drehbuch, das bereits bei der Präsidentschaftswahl 2020 angewendet worden sei.
Zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
Angesichts der Feindseligkeiten gegenüber Mitarbeitern der Wahlausschüsse werden die Sicherheitsvorkehrungen ausgeweitet. Dazu gehören die Ausstattung von Mitarbeitern mit Funkgeräten mit direkter Verbindung zur Polizei und ein erhöhtes Polizeiaufgebot rund um Wahlorte.
Eine angespannte Lage
Das Rennen zwischen Ex-Präsident Trump und der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris wird eng und die Mitarbeiter der Wahlbehörden sind nervös. Voraussichtlich wird es wieder einige Tage dauern, bis der Sieger oder die Siegerin der Wahl offiziell verkündet werden kann.
Die Auszählung der Briefwahlstimmen
In Pennsylvania, zu dem Philadelphia gehört, gilt immer noch die Regel, dass die Briefwahlstimmen erst am eigentlichen Wahltag ausgezählt werden - und dies könnte angesichts der wachsenden Zahl von Briefwählern langwierig werden.
Für die Wahlhilfskräfte in den USA ist es ein schwieriger Zeitraum. Drohungen und Desinformationen machen ihre Arbeit unmöglich und die angespannte Lage im Land macht die Situation noch schwieriger.
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