Borussia Mönchengladbach: Alarmierender Auftritt bei 1:2 in Augsburg

Borussia Mönchengladbach: Alarmierender Auftritt bei 1:2 in Augsburg

Der Borussia Mönchengladbach hat am Wochenende eine bittere Niederlage in Augsburg erlitten. Die Fohlenelf unter Trainer Adi Hütter musste sich mit 1:2 geschlagen geben und verpasste damit den Sprung auf einen Champions-League-Platz. Der Alarmierende Auftritt in Augsburg wirft Fragen über die taktische Ausrichtung und die mentale Stabilität der Mannschaft auf. Trotz einer starken Leistung in der ersten Hälfte, in der die Gladbach-Elf einiges an Chancen hatte, konnte sie ihre Führung nicht über die Zeit retten.

Borussia Mönchengladbach verpasst große Chance in Augsburg

Es war ein großer Fehler, den die Borussia am Freitagabend in Augsburg begangen hat. Im Grunde hätte sie vor der Länderspielpause gleich mehrere Themenkomplexe in eine positive Richtung verändern können.

Mit einem Sieg hätte Gladbach eine aufgeglichene Bilanz nach sechs Spieltagen gehabt: Drei Niederlagen gegen besser besetzte Mannschaften, drei Siege gegen spielerisch und individuell schwächere Teams.

Zudem wäre das leidige Thema, dass die Borussen schon seit mehr als zweieinhalb Jahren keine zwei Siege in Folge gefeiert haben, abgehakt worden.

Alarmierender Auftritt der Fohlen bei Niederlage in Augsburg

Der Auftritt der Borussia in Augsburg war alarmierend. Die Mannschaft zeigte eine schwache Leistung und verlor gegen den FC Augsburg.

Gladbach verliert Chance auf siebten Sieg in Augsburg

Die Borussia hat die Chance auf einen wichtigen Sieg in Augsburg verpasst. Durch die Niederlage bleibt das Team weiterhin ohne zwei Siege in Folge.

Borussia Mönchengladbach fällt in Augsburg mit 0 Punkten aus

Die Borussia ist in Augsburg mit 0 Punkten aus dem Spiel gegangen. Dieser Ausgang ist ein Rücksetzer für die Mannschaft.

Föhn-Alarm gestellt: Borussia Mönchengladbach verliert in Augsburg

Der Föhn-Alarm ist in Augsburg ausgelöst worden. Die Borussia hat das Spiel gegen den FC Augsburg verloren und bleibt damit weiterhin in der Krise.