Carolabrücke: Wieder aufgenommene Abrissarbeiten an der Dresdner Brücke (Otra traducción posible: Carolabrücke: Abrissarbeiten an Dresdner Brücke wer

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Carolabrücke: Wieder aufgenommene Abrissarbeiten an der Dresdner Brücke

Die Abrissarbeiten an der Carolabrücke, einer der wichtigsten Verkehrsadern Dresdens, werden nach einer kurzen Pause wieder aufgenommen. Die Stadt Dresden hat bekannt gegeben, dass die Arbeiten am kommenden Montag fortgesetzt werden sollen. Die Renovierung der Brücke ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung der Verkehrsinfrastruktur in der sächsischen Landeshauptstadt. Durch die Sanierung soll die Brücke für die Zukunft gesichert werden. Wir werden Sie über den Fortschritt der Arbeiten auf dem Laufenden halten.

Carolabrücke: Abrissarbeiten in Dresden setzen sich fort nach Hochwasserpause

Nach gut drei Wochen Pause wegen Hochwassers in der Elbe geht der Abriss an der Carolabrücke in Dresden weiter. Seit dem Morgen arbeiten drei Bagger auf der Altstädter Seite daran, das abgeknickte und schräg bis in den Fluss herunter hängende Trassenteil vom Rest des Brückenzuges zu trennen.

Es soll im Laufe des Tages auf die zuvor geschützte Kaimauer und das Terrassenufer fallen. Die Vorbereitungen für den weiteren Abbruch der eingestürzten Carolabrücke laufen auf Hochtouren.

Wasserstand gesunken: Der Pegelstand liegt aktuell bei 2,65 Metern, nachdem er in den letzten Tagen stark gesunken ist. Die Bauverwaltung plant, dass der Abriss auf der Altstädter Seite drei Wochen dauern wird. Danach folgen die noch schräg herabhängenden Schenkel auf der Neustädter Seite, zuletzt sollen sie und die seit dem Einsturz im Fluss liegenden Trümmer geborgen werden.

Abrissarbeiten auch in der Nacht: Die Arbeiten werden auch in der Nacht fortgesetzt, um den Prozess zu beschleunigen. Ein Bergepanzer ist in Dresden angekommen, um bei den Abrissarbeiten zu unterstützen.

Hintergrund

Hintergrund

Die zu DDR-Zeiten erbaute und 1971 eröffnete Carolabrücke bestand aus drei Verkehrssträngen. Der westliche Strang C mit Straßenbahngleisen, Rad- und Fußweg brach in der Nacht zum 11. September aus bisher unbekannten Gründen ein. Seitdem sind auch die beiden anderen Züge für Fahrzeuge gesperrt.

In den ersten Tagen danach beseitigten Feuerwehr und Technisches Hilfswerk (THW) mithilfe der Bundeswehr und Spezialtechnik bereits einsturzgefährdete Reste des zerstörten Brückenstrangs - rechtzeitig vor dem Hochwasser.

Bis Jahresende soll, wenn alles nach Plan läuft, Strang C beseitigt sein. Hier geht es zur Bilderstrecke: So geht es mit der Carolabrücke in Dresden weiter.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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