Mit welchem Gefühl verlässt F95-Kapitän Andre Hoffmann die Länderspielpause (Resumen: Con qué sentimiento F95-Kapitán Andre Hoffmann abandona la paus

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Mit welchem Gefühl verlässt F95-Kapitän Andre Hoffmann die Länderspielpause

Die Länderspielpause ist vorbei und die Aufmerksamkeit richtet sich wieder auf die Bundesliga. Doch bevor die F95-Profis in den Ligabetrieb zurückkehren, bleibt die Frage, mit welchem Gefühl Kapitän Andre Hoffmann die Pause verlassen hat. Nachdem er mit der Nationalmannschaft keine Erfolge feiern konnte, steht nun die Rückkehr zum Verein an. Wie hat sich die Länderspielpause auf den Spielführer ausgewirkt? Hat er Ziele für die kommenden Spiele gesetzt oder gibt es Bedenken aufgrund der letzten Ergebnisse?

Kapitän Andre Hoffmann verlässt Länderspielpause mit Enttäuschung

Die Enttäuschung im Lager der Fortuna ist am Sonntag ziemlich groß gewesen. Denn die lange Serie von ungeschlagenen Partien, die saisonübergreifend 21 Zweitliga-Spiele betrug, ist seit der 0:3-Niederlage gegen den Hamburger SV Geschichte.

„Es war klar, dass der Zeitpunkt kommen wird“, meinte Fortuna-Profi Tim Rossmann. Sein Mitspieler Andre Hoffmann offenbarte auch seine Gefühlslage – und ging dabei deutlich weiter.

Andre Hoffmann: Wir spielten gegen große Namen

Andre Hoffmann: Wir spielten gegen große Namen

Für den Kapitän der Fortuna, Andre Hoffmann, ist es wichtig, die Lehren aus der Pleite gegen den HSV zu ziehen. An ein 0:3 vor der Länderspielpause habe ich vor dem Spiel nicht gedacht. Wenn man 0:3 verliert, dann ist es immer schlecht, wenn man erst nach 14 Tagen das nächste Spiel hat. Wir wären wahnsinnig gerne mit einem guten Gefühl in die Pause gegangen“, betont der 31-Jährige.

„Wir können es nicht mehr ändern, wir können nur die Dinge, die nicht gut waren, besser machen und daraus lernen.“

Was war denn nicht gut? Zum einen war es die mangelnde Chancenverwertung der Rot-Weißen. Zum anderen auch die Art, wie die Rheinländer ihre Gegentore erhalten haben. Gegen den HSV so häufig ins offene Messer zu laufen, das ist nicht gut, meint Hoffmann.

„Die Leistung und das Ergebnis muss man differenziert betrachten. Man kann uns nur vorwerfen, dass wir uns auskontern lassen und in der gegnerischen Box zu schlecht waren.“

Hoffmann hob auch positive Beobachtungen heraus. Denn die Flingerner erspielten sich recht viele gute Gelegenheiten, das war vorher nicht der Fall gewesen. Wir haben im Ballbesitz sehr häufig gegen eine sehr gute Mannschaft im gegnerischen Sechzehner gespielt und hatten aussichtsreiche Möglichkeiten, Tore zu erzielen.

„Ich glaube, dass wir nach der langen Serie stabil sind, uns einmal schütteln und unsere Lehren daraus ziehen“, verdeutlicht Hoffmann.

Mit Blick auf die kommenden Duelle stellt der Kapitän des Tabellenführers klar: Wir haben zuletzt gegen große Namen gespielt. Ich weiß nicht, ob es einfacher ist, in Regensburg zu gewinnen oder zu Hause gegen Paderborn, Magdeburg, Kaiserslautern oder wer da alles noch kommt. Wir schauen weniger auf die Namen sondern darauf, dass es in der 2. Liga gegen jede Mannschaft sehr schwer ist, Spiele zu gewinnen.

Heidi Schulze

Ich bin Heidi, eine Journalistin bei der Webseite Real Raw News. Unsere digitale Generalistenzeitung konzentriert sich auf nationale Nachrichten in Deutschland, sowie auf Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Berichterstattung zu liefern, um unsere Leser stets auf dem neuesten Stand zu halten. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement für Qualitätsjournalismus strebe ich danach, die Vielfalt der Nachrichtenlandschaft in Deutschland abzubilden und wichtige Themen zu beleuchten.

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