Fortuna Düsseldorf: HSV-Fans erregen sich über Polizei - 'nachweislich unrichtige Behauptungen verbreitet' (Note: I translated nachweislich Unwahrhei

Im Zuge des jüngsten Fußballspiels zwischen Fortuna Düsseldorf und dem Hamburger SV (HSV) ist ein Eklat passiert, der für großes Aufsehen sorgt. HHSV-Fans haben sich über die Polizei empört, nachdem sie nachweislich unrichtige Behauptungen über die Einsatzkräfte verbreitet haben. Die Polizei selbst weist die Vorwürfe zurück und betont, dass die Falschinformationen keinerlei Grundlage haben. Die Situation eskalierte während des Spiels, als die Fans des HSV gewalttätige Aktionen gegen die Polizisten richteten. Die Ermittlungen laufen derzeit noch, um die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären.

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HSVFans in Düsseldorf: Fanhilfe Nordtribüne wirft Polizei vor, nachweislich unrichtige Behauptungen verbreitet

Die Fanhilfe Nordtribüne, eine Fanorganisation des Hamburger SV, hat sich nach dem Zwischenfall mit Fußball-Fans am Sonntag auf dem Weg zum Zweitliga-Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf noch einmal ausführlich zu dem Polizeieinsatz in der Nähe von Bremen geäußert.

Unter den anwesenden HSV-Fans wurden einige wenige Zeugen gesucht. Es wurde weder die Weiterfahrt zum Spiel untersagt, noch wurden HSV-Fans festgenommen, schrieb das Bündnis. Die betroffenen HSV-Fans wurden auf der Rückreise nach Hamburg nicht von Einsatzkräften der Bundespolizei eskortiert.

PolizeiVerteidigung in Düsseldorf: HSVFans werfen Beamten vor, falsche Informationen verbreitet und Zeugen zu kriminalisieren

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Nach Angaben der Bundespolizeiinspektion Bremen hatte es in einem Regionalzug, in dem sich etwa 370 HSV-Fans befunden hatten, kurz nach der Abfahrt vom Bahnhof in Bremen eine Auseinandersetzung zwischen Fans und anderen Reisenden gegeben, weshalb der Zug im niedersächsischen Kirchweyhe gestoppt wurde. Eine 23-jährige Frau habe eine Kopfverletzung sowie diverse Prellungen erlitten, ihr zwei Jahre älterer Begleiter eine aufgeplatzte Augenbraue.

Die Fanhilfe Nordtribüne bestritt jedoch vehement, dass HSV-Anhänger an der Auseinandersetzung im Zug beteiligt waren. Demnach sei es zu einer Auseinandersetzung von anderen Bahngästen und dem Einsatz eines Feuerlöschers im Zuginneren gekommen. Im Folgenden gaben die eingetroffenen Polizeikräfte an, dass für eine Feststellung von potenziellen Zeugen die Identitäten aller anwesenden HSV-Fans festgestellt werden müssten, hieß es weiter.

Polizeisprecher soll nachweislich Unwahrheiten verbreitet haben

Dieser Vorgang habe sich über mehrere Stunden gezogen, und im Zuge dessen seien nicht nur die Personalien der HSV-Fans festgestellt, sondern auch Fotos von ihnen angefertigt worden. Unklar bleibt, wieso die Polizei offenbar allein an den Identitäten sämtlicher HSV-Fans auch aus anderen Teilen des Zuges interessiert war und nicht einmal versucht hat, Reisende aus dem betroffenen Waggon ausfindig zu machen. Dass ein Großteil der Anwesenden keinerlei Angaben zum Sachverhalt machen konnte und mit der Maßnahme nicht einverstanden war, war den Polizeikräften durch ausdrückliche Hinweise bekannt, schrieb die Fanhilfe Nordtribüne.

Besonders harsch kritisierte das Bündnis einen Polizeisprecher: Fassungslos sind wir allerdings darüber, dass ein Sprecher der Polizei Niedersachsen gegenüber der Presse nachweislich Unwahrheiten verbreitet und so ursächlich dazu beigetragen hat, dass in der bundesweiten Berichterstattung das Bild von mehreren hundert randalierenden HSV-Fans gezeichnet wird, welche auf wehrlose Fahrgäste einprügeln.

Uwe Köhler

Ich bin Uwe, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns findest du Artikel zu Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Inhalte für unsere Leser zu erstellen und sie stets über die neuesten Entwicklungen in Deutschland informiert zu halten.

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