Der Hurrikan 'Milton' fordert offenbar mindestens zehn Tote
Ein schockierender Sturm hat in den vergangenen Stunden die Küstenregionen eines lateinamerikanischen Landes heimgesucht. Der Hurrikan 'Milton', wie der Sturm offiziell benannt wurde, hat nach ersten Berichten mindestens zehn Tote gefordert und großflächige Zerstörungen angerichtet. Die Notfalldienste sind im Einsatz, um die betroffenen Gebiete zu unterstützen und die Suche nach Vermissten zu organisieren. Die genauen Ausmaße der Zerstörungen sind noch nicht bekannt, aber Bilder aus den betroffenen Regionen zeigen überflutete Straßen, umgestürzte Bäume und zerstörte Gebäude. Die Bevölkerung ist aufgerufen, sich auf weitere Anweisungen der Behörden vorzubereiten.
Hurrikan 'Milton' fordert offenbar zehn Todesopfer in Florida
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan „Milton“ im Bundesstaat Florida. Das bestätigte Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Der Hurrikan hat verwüstende Auswirkungen in Florida hinterlassen. Menschen in einer Seniorensiedlung sind durch einen Tornado getötet worden. Der Minister beklagte mit Blick auf den Sturm auch „absichtlich verbreitete Falschinformationen“, die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
„Wir haben gesehen, dass die Menschen zurückhaltend sind und zögern, die Hilfe in Anspruch zu nehmen, (.) weil sie Angst haben“, erläuterte der Minister. Er kritisierte auch Drohungen gegen Beamte der Katastrophenschutzbehörde Fema und die Verbreitung von Hassrede auf Online-Plattformen.
US-Präsident Joe Biden und seine Stellvertreterin Kamala Harris hatten bereits vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Die Ausmaße der Zerstörung durch Hurrikan „Milton“ in Florida.
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