Aktion in Grefrath: Plakate präsentieren die Gemeindeattraktionen
Die Gemeinde Grefrath hat eine neue Aktion gestartet, um die Vielfalt ihrer Gemeindeattraktionen zu präsentieren. Im Rahmen dieser Initiative werden Plakate in verschiedenen Teilen der Gemeinde aufgestellt, die die Besucher auf die verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse in Grefrath aufmerksam machen sollen. Ziel der Aktion ist es, die Attraktivität der Gemeinde zu steigern und mehr Besucher anzulocken. Die Plakate werden bunte Bilder und kurze Beschreibungen der verschiedenen Attraktionen zeigen, um die Neugier der Menschen zu wecken und sie zu einem Besuch in Grefrath einzuladen.
Grefrath präsentiert sich in neuem Licht: Plakate zeigen Gemeindeattraktionen
Die Gemeinde Grefrath präsentiert sich in neuem Licht: Auf den Social-Media-Kanälen der Gemeinde werden neue Plakate ausgespielt, die die vielen guten Seiten Grefraths zeigen. Vier der insgesamt 15 Motive sind bereits online, zu finden auf www.grefrath.de/sport-freizeit/tourismus/willkommen-grefrath.
Ein Beispiel für die neuen Plakate ist die Frage Kann man in Grefrath übers Wasser gehen? mit der Antwort Natürlich, aber nur ein kurzes Stück! Dazu gibt's eine kurze Erklärung und ein Foto vom Schwingbodenpark, in dem Besucher über Trittsteinen durch den Ententeich gehen können.
Die Idee dazu hatte Armin Hermes, der zusammen mit seinem Freund und Grafiker Holger Seeling aus Nettetal clevere Kampagnen für öffentliche und soziale Bereiche anbieten möchte. Die Gemeinde Grefrath ist das Testobjekt der beiden, das Projekt hat für die Gemeinde keine zusätzlichen Kosten verursacht.
Unter dem Namen Qimaga möchten Hermes und Seeling künftig ihre Dienste anbieten. Die Plakate sollen auf die vielen guten Seiten Grefraths aufmerksam machen und Betrachter sollen sich auf heitere Art und Weise ein Bild machen.
Fokus auf Sport- und Freizeitangebot
Der Fokus in der Kampagne liegt auf den Vorzügen des Sport- und Freizeitangebotes, berichtet Laura Bürkert, Wirtschaftsförderin der Gemeinde Grefrath. Eisstadion, Freilichtmuseum und Flugplatz werden dabei ebenso beworben wie die Abtei Mariendonk.
Als Vorzug wird bei der Gemeinde auch gesehen, dass es keine Versorgungsknappheit bei den Kita-Plätzen gibt, das sei ein außerordentliches Merkmal, betont Bürkert. Deshalb wurde dazu ein eigenes Plakat gestaltet, mit der Frage Was gibt es im Handumdrehen? und der Antwort Bei uns einen Kita-Platz.
Dass Grefrath fahrradfreundlich ist, soll auf einem weiteren Plakat thematisiert werden. Über mehrere Wochen hinweg haben Bürkert und ihr Team gemeinsam mit Armin Hermes und Holger Seeling an dem Projekt gearbeitet.
Wir haben Fotos und Informationen beigesteuert, sagt die Wirtschaftsförderin. Ein großes Dankeschön an Armin Hermes und Holger Seeling für das Engagement. Die Gemeinde Grefrath hat viele gute Seiten, und es hat Spaß gemacht, eine gelungene Auswahl gemeinsam noch einmal herauszuarbeiten.
Die Kampagne soll bestimmt für so manches Schmunzeln bei den Nutzerinnen und Nutzern unserer Homepage und der Social-Media-Kanäle sorgen.
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