Alle ziehen gemeinsam an einem Strang in Dormagen-Horrem
In der Stadt Dormagen-Horrem hat sich in den letzten Wochen einiges getan. Die Bürger, die Politik und die Wirtschaft haben erkannt, dass nur gemeinsames Handeln zum Erfolg führt. Die Stadt, die lange Zeit von Stillstand und Stagnation geprägt war, erlebt nun einen wahren Aufschwung. Die Bürgerinitiativen, die sich für die Verbesserung der Infrastruktur und die Wirtschaftsförderung einsetzen, werden von der Stadtverwaltung und der Wirtschaft unterstützt. Gemeinsam ziehen sie nun an einem Strang, um die Stadt zu einem blühenden Zentrum zu machen.
Gemeinsam an einem Strang gezogen: Kunstwerk symbolisiert Horrem-Herausforderung
Das Kunstwerk „Horrem gemeinsam besser“ steht seit 2020 im Kreisverkehr an der Weilerstraße am nördlichen Ortsausgang von Horrem und bringt auf den Punkt, was diesen Stadtteil ausmacht: Hier wird an einem Strang gezogen. Ob Bürgerschaft, Vereine, Kirche, Stadt, Bürger, das Jugendzentrum die „Rübe“ oder die IG TopWest, um nur einige zu nennen, alle halten hier zusammen.
Die Baugenossenschaft Dormagen hat der Stadt die Skulptur geschenkt. Sie symbolisiert den Gemeinschaftsgedanken. Horrem ist sicherlich ein Ort, der sich multikulturell nennen darf, denn hier leben viele Nationen friedlich zusammen. Der Stadtteil ist teilweise noch dörflich geprägt, entwickelt sich aber mehr zu einem modernen Wohnquartier.
Immer wieder wird in den Stadtteil investiert. Zum Beispiel in den Sportpark am Rudolf-Harbig-Weg, der täglich bis zu 400 Menschen anlockt. Und das nicht nur aus Dormagen, sondern auch aus anderen Städten in der Umgebung.
Horrem – ein oftmals unterschätzter Stadtteil, der jedoch viel zu bieten hat. Einzigartig ist die Stadtteilidentität, die durch das Kunstwerk „Horrem gemeinsam besser“ repräsentiert wird.
Siehe auch unsere Bilderstrecke: Horrem – ein oftmals unterschätzter Stadtteil
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