Altersheim in Düsseldorf lädt Mitarbeiter und Bewohner zum Fastenbrechen ein.

Ein Altersheim in Düsseldorf hat eine herzliche Geste gemacht und lädt Mitarbeiter und Bewohner zum gemeinsamen Fastenbrechen ein. Diese Initiative zeigt die Verbundenheit und Solidarität in der Einrichtung, indem sie die traditionelle muslimische Praxis des Fastenbrechens mit allen teilen. Die Veranstaltung dient nicht nur als Zeichen der Wertschätzung für die muslimischen Mitarbeiter und Bewohner, sondern fördert auch den Zusammenhalt und das Verständnis unter den verschiedenen Kulturen und Religionen. Es ist erfreulich zu sehen, wie das Altersheim in Düsseldorf durch solche integrativen Maßnahmen eine offene und respektvolle Atmosphäre schafft, die das Gemeinschaftsgefühl stärkt.

Seniorenzentrum in Düsseldorf feiert erstmalig das Fest des Fastenbrechens mit Mitarbeitern und Bewohnern

Das Pro Talis Seniorenzentrum in Rath feierte erstmals das Fest des Fastenbrechens, auch bekannt als Zuckerfest, gemeinsam mit Mitarbeitern und Bewohnern. Die 72-jährige Ingeborg Suter war neugierig und besuchte das Fest im Speisesaal, wo ein kaltes Buffet mit nahöstlichen Leckereien auf sie wartete. An den Wänden hingen orientalische Transparente mit dem Schriftzug Eid Mubarak, was soviel bedeutet wie gesegnetes Zuckerfest. Das Fest des Fastenbrechens, das im Islam am Ende des Ramadan gefeiert wird, fand somit auch im Seniorenzentrum in Rath statt.

Ein multikulturelles und multireligiöses Team im Seniorenheim Rath organisierte das gemeinsame Fastenbrechen nicht nur für Muslime, sondern auch für Nicht-Muslime. Der Leiter des Seniorenzentrums, Sufian Ibheis, erklärte, dass etwa 30 bis 40 Prozent der Mitarbeiter muslimischen Glaubens sind. Aufgrund dessen wurde bereits im letzten Jahr das Zuckerfest für alle Mitarbeiter gefeiert. Diese Tradition wurde nun auf die Bewohner ausgeweitet, die ebenfalls am Fest teilnahmen.

Die Pflegekräfte und die Küche des Seniorenzentrums standen vor besonderen Herausforderungen, da verschiedene Religionen unterschiedliche Vorschriften haben. Ibheis betonte die Bedeutung einer multikulturellen Pflege, die es den pflegebedürftigen Menschen ermöglicht, entsprechend ihrer individuellen Werte und religiösen Bedürfnisse zu leben. Der Küchenchef, Rene Reuter, kennt sich mit den verschiedenen Vorschriften bei der Nahrungsmittelzubereitung aus, was sich auch beim Zuckerfest an der Rotdornstraße zeigte.

Das Zuckerfest im Seniorenzentrum war ganz nach muslimischen Vorschriften gestaltet, ohne Schweinefleisch und mit süßen Leckereien wie Baklava. Ibheis erklärte, dass zum Fastenbrechen nicht nur Süßigkeiten gehören, sondern auch andere Speisen. Ingeborg Suter verglich das Zuckerfest mit dem Osterfest und betonte die Bedeutung des Festes als Rückkehr zum normalen Lebensrhythmus nach einer Zeit des Fastens.

Die Feierlichkeit des Zuckerfestes war geprägt von kultureller Vielfalt und Respekt vor den verschiedenen Religionen im Seniorenzentrum in Rath. Es war ein Zeichen der Verbundenheit und des Miteinanders, das auch in Zukunft weitergeführt werden soll.

Multikulturelles Team im Altersheim Rath organisiert gemeinsames Fastenbrechen für Muslime und Nicht-Muslime

Im Rather Seniorenzentrum organisierte ein multikulturelles Team das gemeinsame Fastenbrechen für Muslime und Nicht-Muslime. Das Fest des Fastenbrechens, auch bekannt als Zuckerfest, fand erstmals in dem Seniorenheim statt und wurde von Mitarbeitern und Bewohnern gemeinsam gefeiert. Die Feierlichkeit war geprägt von kultureller Vielfalt und Respekt vor den verschiedenen Religionen im Altersheim Rath. Es war ein Zeichen der Verbundenheit und des Miteinanders, das sowohl für Mitarbeiter als auch für Bewohner eine besondere Erfahrung darstellte.

Heidi Schulze

Ich bin Heidi, eine Journalistin bei der Webseite Real Raw News. Unsere digitale Generalistenzeitung konzentriert sich auf nationale Nachrichten in Deutschland, sowie auf Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Berichterstattung zu liefern, um unsere Leser stets auf dem neuesten Stand zu halten. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement für Qualitätsjournalismus strebe ich danach, die Vielfalt der Nachrichtenlandschaft in Deutschland abzubilden und wichtige Themen zu beleuchten.

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