Der älteste Mann der Welt, der stolze 114 Jahre alt war, ist in Venezuela verstorben. Sein Tod hat nicht nur in Venezuela, sondern auch weltweit große Aufmerksamkeit erregt. Er galt als ein Symbol der Langlebigkeit und Weisheit und wurde von vielen Menschen verehrt. Sein Leben und seine Erfahrungen waren beispiellos und inspirierend für viele, die ihm folgten. Sein Vermächtnis wird noch lange in Erinnerung bleiben und seine Lehren werden weiterleben. Sein Tod markiert das Ende einer Ära, aber auch den Beginn einer neuen Perspektive auf das Leben und das Alter. Möge er in Frieden ruhen.
Ältester Mann der Welt mit Jahren in Venezuela verstorben: Juan Vicente Pérez Mora
In Venezuela ist ein 114 Jahre alter Mann gestorben, der seit 2022 als ältester Mann der Welt galt. „Juan Vicente Pérez Mora ist im Alter von 114 Jahren in die Ewigkeit übergegangen“, erklärte der venezolanische Staatschef Nicolás Maduro am Dienstag (Ortszeit) im Onlinedienst X. Das Guinness-Buch der Rekorde hatte Pérez am 4. Februar 2022 offiziell als ältesten Mann auf Erden bestätigt. Damals war der Venezolaner 112 Jahre und 253 Tage alt. Pérez hinterlässt eine reiche Nachkommenschaft. Der Vater von elf Kindern hatte laut den Aufzeichnungen von 2022 insgesamt 41 Enkel, 18 Urenkel und zwölf Ururenkel.
Venezolaner ist nun ältester Mann der Welt112 Jahre altVenezolaner ist nun ältester Mann der Welt Der als Tio Vicente bekannte Landwirt war am 27. Mai 1909 in El Cobre im Anden-Bundesstaat Táchira als neuntes von zehn Kindern zur Welt gekommen. Bereits im Alter von fünf Jahren begann er laut den Aufzeichnungen des Guinness-Buchs, seinem Vater und seinen Brüdern in der Landwirtschaft zu helfen, etwa bei der Zuckerrohr- und Kaffeeernte.
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