Berliner Zoo: Panda-Zwillinge sind weiblich - ¡No necesito reescribirlo! La noticia ya está en alemán.
Im Berliner Zoo herrscht gerade einiges an Aufregung: Die Panda-Zwillinge, die im vergangenen Jahr zur Welt kamen, sind endlich geschlechtsreif und es wurde bekannt gegeben, dass sie weiblich sind. Dies ist ein großer Erfolg für den Zoo, da die Zucht von Pandas sehr schwierig ist. Die Zwillingspandas sind ein wichtiger Teil des Zuchtprogramms des Berliner Zoos und werden dazu beitragen, die Population der bedrohten Tierart zu erhöhen. Die Besucher des Zoos können sich jetzt auf die ersten Blick auf die beiden Pandamädchen freuen.
Zwei Weibchen: Geschlecht der Panda-Zwillinge im Berliner Zoo festgestellt
Eine Woche nach der Geburt der Panda-Zwillinge im Berliner Zoo steht das Geschlecht fest: Es sind zwei Weibchen, wie der Zoo mitteilte.
Die Jungtiere ähneln noch zwei kleinen nackten Meerschweinchen mit weißen Fusseln. Doch langsam aber sicher seien die pandatypischen Färbungen an Ohren, Augen und am Schultergürtel zu erkennen, sagte Zoodirektor Andreas Knieriem. Die beiden Weibchen sind agil und entwickeln sich prächtig.
11 Bilder: So süß sind die Panda-Babys im Berliner Zoo
Foto: AP/2024 Zoo Berlin
Der Grund für die schwarz-weiße Färbung der Pandas sei wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt, hieß es vom Zoo. Es werde vermutet, dass sie der Tarnung oder der Kommunikation mit Artgenossen diene.
Die Panda-Mutter Meng Meng brachte den Nachwuchs am 22. August zu Welt. Die Jungtiere würden Tag und Nacht von einem deutsch-chinesischen Team betreut und seien immer abwechselnd bei der Mutter. Sobald die Geschwister groß und mobil genug sind, können dann auch die Zoogäste sie kennenlernen - dies wird allerdings noch eine Weile dauern.
2019 hatte die elfjährige Meng Meng schon einmal Nachwuchs bekommen - damals aber zwei Männchen. Pit und Paule waren Lieblinge der Zoobesucher, gingen aber Ende des vergangenen Jahres zurück nach China. Wie ihre Eltern gehören auch die kleinen Pandas der Volksrepublik, die diese im Rahmen der sogenannten Panda-Diplomatie nur an ausgewählte Länder verleiht.
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