Blackout in Goch am Montag: Tausende Menschen betroffen (Fecha: Lunes)
Am vergangenen Montag kam es in der Stadt Goch zu einem großflächigen Blackout, der Tausende Menschen betroffen hat. Die Stromversorgung brach komplett zusammen, was zu erheblichen Beeinträchtigungen im täglichen Leben der Bevölkerung führte. Viele Menschen waren gezwungen, ihre täglichen Aktivitäten zu unterbrechen, während andere ihre Arbeit oder ihr Studium nicht aufnehmen konnten. Die Ursache des Blackout ist noch unbekannt und wird derzeit von den zuständigen Behörden untersucht. In diesem Artikel werden wir über die Auswirkungen des Blackout berichten und versuchen, die Gründe für dieses Ereignis zu ergründen.
Stromausfall in Goch: Tausende Menschen ohne Licht am Montagmorgen
Als viele Gocher am Montagmorgen auf dem Weg zur Arbeit das Licht anknipsen wollten, passierte erst einmal: nichts. In der Stadt gab es einen großflächigen Stromausfall. Nicht nur in sozialen Medien verbreitete sich die Kunde rasch (der Handy-Akku hielt also noch), auch auf der Störungsseite des Anbieters Westnetz häuften sich die Meldungen aus Goch.
Tatsächlich bestätigt Michael Berkemeier, Sprecher von Westnetz, die mehrstündige Störung. Um kurz nach 5 Uhr am Montagmorgen war der Strom demnach weg. Rund 2000 Menschen waren betroffen, auch Ampeln fielen aus.
„Die Ursache stand schnell fest. In dem Bereich gibt es einen Kabelfehler“, sagt Berkemeier. Ärgerlich für Betreiber und Betroffene – das könne aber immer mal wieder vorkommen.
Die gute Nachricht: Bis etwa 6 Uhr am Morgen waren fast alle Bereiche von Goch wieder am Netz. „Das gelingt uns durch Umschaltungen relativ zügig“, sagt Berkemeier. Strom könne immer auf zwei verschiedenen Wegen zum Ziel geführt werden. Das habe man sich zu nutzen gemacht.
Nur an einer Station tat sich auch nach dieser Maßnahme noch nichts. „Dort haben wir dann ein Notstromaggregat angeschlossen“, sagte der Westnetz-Sprecher. Dieses war ab 8 Uhr im Betrieb. „Die Kunden merken keinen Unterschied“, sagt Berkemeier.
Im Laufe des Tages sollte die Störung gefunden und behoben werden. Dazu sind auch Tiefbauarbeiten nötig. Was genau den Schaden ausgelöst hat, ist unklar.
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