ChatGPT erhält Zugang zu Wall Street Journal und The Times
In einer bahnbrechenden Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz hat ChatGPT, ein revolutionäres Sprachmodell, Zugang zu zwei der renommiertesten Nachrichtenquellen der Welt erhalten. Ab sofort kann das Modell auf The Wall Street Journal und The Times zugreifen, um seine Fähigkeiten im Bereich der Nachrichtenanalyse und -generierung zu erweitern. Diese Zusammenarbeit könnte die Zukunft der Nachrichtenübermittlung revolutionieren, indem sie es ermöglicht, akkurate und aktuelle Informationen in Echtzeit bereitzustellen. Wir werden diese Entwicklung genau beobachten und über die Auswirkungen auf die Medienlandschaft berichten.
ChatGPT erhält Zugang zu Wall Street Journal und The Times: Neuer Deal mit News Corp
Der Chatbot ChatGPT wird künftig auch auf Artikel im „Wall Street Journal“ und der Londoner „Times“ zugreifen können. Die Entwicklerfirma OpenAI schloss dafür eine mehrjährige Vereinbarung mit dem Konzern News Corp. des Medienmoguls Rupert Murdoch ab.
Neuer Deal für ChatGPT: Damit werde man Nutzern Informationen aus den jeweiligen Medien anzeigen und die Inhalte zur Verbesserung der Software verwenden können, teilte OpenAI am Mittwoch mit. Der Deal umfasst auch den Zugang zu aktuellem und Archiv-Material anderer News-Corp.-Titel wie „New York Post“ und „The Sun“.
In den vergangenen Monaten hatten unter anderem der deutsche Konzern Axel Springer, die französische Zeitung „Le Monde“ und die „Financial Times“ Vereinbarungen mit OpenAI geschlossen. Die „New York Times“ dagegen zog im Dezember vor Gericht mit dem Vorwurf, ChatGPT sei ohne Erlaubnis mit Artikeln der Zeitung angelernt worden.
Jüngst klagten auch mehrere amerikanische Regionalzeitungen, die dem Investor Alden Global Capital gehören - darunter die „Chicago Tribune“ und die „New York Daily News“. Der Chatbot ChatGPT wird damit seine Fähigkeiten weiter ausbauen können und wird in Zukunft in der Lage sein, noch genauere und umfassendere Antworten auf Anfragen zu liefern.
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