In der aktuellen 12. Staffel von Let's Dance hat sich Daniel Hartwich, ein ehemaliger Olympiasieger im Schwimmen, mit seinem Tanzpartner als echter Taktgeber bewiesen. Die Kombination aus Athletik und rhythmischen Fähigkeiten hat sich als perfekte Mischung erwiesen. Mit seiner Professionalität und seinem Taktgefühl hat Hartwich sein Tanzpärchen sicher durch die Herausforderungen des Wettbewerbs geführt. Die Frage, ob er und sein Partner das Gleichgewicht halten können, hat sich positiv beantwortet. Wir sind gespannt, wie die beiden in den kommenden Folgen abschneiden werden.
Daniel Hartwich: Der Rahmen von Let's Dance
Der Moderator Daniel Hartwich ist das Rückgrat von Let's Dance. Er moderiert, witzelt, spottet, stichelt, tröstet, fängt Pannen, Peinlichkeiten und vernichtende Jury-Urteile auf. Er ist der Allzweckwaffe von RTL und hat das, was auch talentierte Tänzer wie aktuell Gabriel Kelly und Detlef Soost haben: Takt, Herz und Improvisationstalent.
Der Souverän des Parketts
Hartwich ist ein konsequent bekennender Nicht-Tänzer! Doch er hat ein Gespür für Timing und Improvisation. Er kommentiert unfachlich, aber intelligent das Show-Geschehen. Natürlich auch dank guter Textschreiber verfällt er dabei weder in Laberei noch in boshafte Niveaulosigkeiten.
Die Balance zwischen Humor und Herz
Hartwich hält die Balance zwischen Humor und Herz. Er tröstet die Promi-Underdogs, die bisweilen mit sich, den Schritten und den Tränen kämpfen. Er hat Mitgefühl für diejenigen, die sich in der Show quälen. Doch er kann auch humorvoll auf die Situation reagieren, wenn ein Tanzpaar sich verheddert.
Der Umgang mit Joachim Llambi
Hartwich legt sich gerne mit Juror Joachim Llambi an. Mal mehr, mal weniger ernst. Er versucht, den ehemaligen Profi-Tänzer aus Duisburg mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Doch er kann auch Entschuldigung sagen, wenn er ins Fettnäpfchen getreten ist.
Ein gewisses Level unterschreitet Hartwich nie
Hartwich ist ein guter Conférencier. Er kommentiert intelligent das Show-Geschehen. Er verfällt weder in Laberei noch in boshafte Niveaulosigkeiten. Ein gewisses Level unterschreitet Hartwich nie. Ohne ihn würde der Show etwas fehlen. Es wäre wie ein Bild ohne Rahmen. Man würde davorstehen, das Kunstwerk bewundern und denken: Irgendwas fehlt.
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