Das Attentat des Hamas-Terrors am 7. Oktober 2023 hat den Nahen Osten umgestaltet (Obsérvese que el título original es una noticia sobre un atentado

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Das Attentat des Hamas-Terrors am 7. Oktober 2023 hat den Nahen Osten umgestaltet

Am 7. Oktober 2023 ereignete sich ein schockierendes Ereignis, das den Nahen Osten für immer verändern wird. Ein Anschlag des palästinensischen Terror-Netzwerks Hamas richtete verheerende Auswirkungen an und forderte zahlreiche Opfer. Die internationale Gemeinschaft ist entsetzt über die Brutalität des Angriffs und fordert eine umfassende Untersuchung der Vorkommnisse. In diesem Artikel werden wir den Hintergrund des Attentats und die Folgen für die Region analysieren.

Der Nahost-Konflikt eskaliert: Hamas-Überfall auf Israel verändert die Region

Der Hamas-Überfall am 7. Oktober 2023 hat Israel und den gesamten Nahen Osten verändert. Damals gelang es den Extremisten nach Israel einzudringen und auf barbarische Weise Menschen zu töten.

Etwas 1.200 Menschen wurden getötet, 251 weitere wurden in den Gazastreifen verschleppt. Beim Nova-Festival, wo junge Menschen feierten, wurde im Blutrausch getötet, vergewaltigt, Geiseln wurden genommen. Auch in Kibbuzen und Ortschaften, deren Bewohner sich vielfach für Frieden mit den Palästinensern einsetzten, verübte die Hamas grausame Verbrechen.

Wie seit dem Hamas-Überfall auf Israel die Lage in Nahost eskaliert

Wie seit dem Hamas-Überfall auf Israel die Lage in Nahost eskaliert

Die Hamas will diese Barbarei mit dem Einsatz für die Palästinenser begründen, dabei geht es - wie es der Hamas-Chef Jihia al-Sinwar schon vor zwei Jahrzehnten aufgeschrieben hatte - in erster Linie um die Verbreitung einer zerstörerischen Ideologie: Demnach würden sich Muslime auf aller Welt dann hinter der Hamas versammeln, wenn Israel zu viel Gewalt anwendet.

Die Hamas wird von westlichen Staaten als Terrororganisation eingestuft. Geldgeber der Organisation sind Länder wie der Iran und Katar, da auch sie Israel das Existenzrecht absprechen. Auch die Türkei finanzierte bereits die Hamas. Iran gilt als größter Waffenlieferant der Hamas. Diese werden zum Großteil über Ägypten in den Gaza-Streifen geschmuggelt.

Die Folgen des Hamas-Überfalls auf Israel

Die Folgen des Hamas-Überfalls auf Israel

Israel war immer bekannt dafür, keinen einzigen ihrer Staatsbürger zurückzulassen. Was das Trauma vom 7. Oktober bis heute weiterleben lässt: Es sind immer noch 100 Geiseln verschollen, 35 von ihnen wurden inzwischen für tot erklärt. So lange sich noch Geiseln in der Gewalt der Hamas befinden und noch Kriege toben, kann auch keine Heilung beginnen.

In der gesamten Region hat sich in einem Jahr vieles verändert. Der Iran hat Israel schon zum zweiten Mal direkt mit Raketen angegriffen. Der jordanische König befindet sich in einem Spagat: Einerseits schützt er mit Abwehrraketen Israel, andererseits verliert er dadurch immer mehr Rückhalt in der Bevölkerung.

Der getötete Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hinterlässt ein gefährliches Machtvakuum im Libanon. Das ohnehin schon wirtschaftlich gebeutelte Ägypten verliert durch Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer täglich viel Geld, da der angrenzende Suezkanal einer der Haupteinnahmequellen ist. Gleichzeitig ist die Staatsführung unter Druck, weil sie den Zugang zum Gazastreifen abriegelt.

Saudi-Arabien näherte sich Gerüchten zufolge vor einem Jahr noch Israel an. Jetzt sind die Türen zu. In arabischen Ländern verfestigt sich angesichts der Opferzahlen in Gaza der Glaube, dass arabisches Leben weniger wert sei. Dieses Gefühl nutzen islamistische Extremisten aus für ihre Propaganda, die auch nach Deutschland reicht.

So ruft die Hamas zum Jahrestag des Überfalls zu weltweiten Solidaritätsdemos auf – und stößt auch noch auf Gehör. Durch das Internet wird die Radikalisierung von Jugendlichen beschleunigt. Der Terrorismus, wie ihn die Dschihadisten-Miliz Islamischer Staat (IS) verübt hat, ist wieder da: Jugendliche werden mit emotionalisierenden Videos dazu gebracht mit einfachsten Mitteln, leicht zugängliche Ziele zu attackieren und möglichst viel Blut fließen zu lassen.

Was in Deutschland besonders schmerzt: Jüdinnen und Juden fühlen sich hierzulande nicht mehr sicher. Antisemitische Straftaten haben dramatisch zugenommen. Viele verzichten lieber auf Kippa oder Davidstern, um nicht als jüdisch erkannt zu werden. Krieg und Terror im Nahen Osten macht sich auch hier auf dramatische Weise bemerkbar.

Holger Peters

Ich bin Holger, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Durch meine fundierten Recherchen und mein Gespür für relevante Themen trage ich dazu bei, unseren Lesern stets aktuelle und informative Inhalte zu präsentieren. Mein Ziel ist es, die Vielfalt und Tiefe der deutschen Nachrichtenlandschaft abzubilden und unseren Lesern einen umfassenden Überblick über das Geschehen im Land zu bieten.

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