Der Hurrikan Helene fordert mehr als 180 Todesopfer

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Der Hurrikan Helene fordert mehr als 180 Todesopfer

Ein schockierendes Unglück hat sich in der letzten Woche ereignet. Der Hurrikan Helene, ein starkes tropisches Sturmsystem, hat auf seinem Weg durch die Karibik und den Südosten der Vereinigten Staaten mehr als 180 Menschenleben gefordert. Die Zahlen sind erschütternd und die Bilder aus den betroffenen Regionen zeigen verwüstete Städte und Dörfer. Die Rettungsarbeiten laufen auf Hochtouren, doch die Auswirkungen des Hurrikans werden noch lange zu spüren sein. In diesem Artikel werden wir über die Ursachen und Folgen des Hurrikans berichten und einen Blick auf die Hilfsaktionen werfen, die in Gang gesetzt wurden, um den Betroffenen zu helfen.

US-Präsident Biden schickt Truppen nach Südosten der USA

US-Präsident Joe Biden schickt nach Sturm „Helene“ bis zu 1.000 Soldaten ins Katastrophengebiet. Sie sollen bei der Lieferung von Lebensmitteln, Wasser und anderen wichtigen Gütern in der betroffenen Region helfen, teilte das Weiße Haus mit.

Der Hurrikan Helene fordert mehr als 180 Todesopfer in den USA

Der Hurrikan Helene fordert mehr als 180 Todesopfer in den USA

Nach einer Zählung des US-Senders CNN sind mindestens 180 Menschen ums Leben gekommen. Auch am Mittwochmittag (Ortszeit) waren im Katastrophengebiet im Südosten der USA noch mehr als eine Million Haushalte ohne Strom.

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