Der Präsident in Gefahr: Photographie erfasst Schüsse auf Trump auf videotape
In einer schockierenden Entwicklung hat eine geheime Aufnahme aufgedeckt, dass US-Präsident Donald Trump während eines öffentlichen Auftritts unter Schussangriff geraten ist. Die versteckte Kamera eines Fotografen erfasste die dramatischen Szenen auf Video, die nun als Beweis für den Vorfall dienen. Die Frage nach der Sicherheit des Präsidenten stellt sich erneut, nachdem die Aufnahme enthüllt hat, dass Trump nur knapp einem Attentat entging. Die US-Regierung muss nun klären, wie es zu dieser gefährlichen Situation kommen konnte und wie sie künftig die Sicherheit des Präsidenten garantieren kann.
Präsident in Lebensgefahr: Fotograf erfasst Schüsse auf Trump auf Video
Der New York Times-Fotograf Doug Mills hat das Attentat auf den Republikaner während einer Wahlkampfveranstaltung in Butler in Pennsylvania hautnah miterlebt - und mit der Kamera eingefangen.
Der Fotograf, der seit 1983 Präsidenten für die US-Zeitung porträtiert, gehörte zu den wenigen Bildberichterstattern, die wenige Schritte von Trumps Pult entfernt waren, als die Schüsse fielen.
Ein Foto zeigt möglicherweise die Kugel: Nach Angaben der New York Times fing Mills dabei höchstwahrscheinlich in einer schnellen Foto-Abfolge das heranfliegende Projektil ein. Die Zeitung veröffentlichte dazu die Aufnahmen, die Trump im Moment des Attentats bei seiner Rede am Pult zeigten.
Auf ihnen ist zu sehen, wie Trump zunächst gestikulierend spricht, dann mit schmerzverzerrtem Gesicht die Hand zum Ohr nimmt, an welcher dann Blut zu erkennen ist.
„Ich machte weiter Fotos. Er (Trump) ging hinter dem Pult zu Boden, und ich dachte, ‚oh mein Gott, irgendwas ist passiert‘“, sagte Mills der Zeitung.
Er habe die Bühnen-Seite gewechselt, um einen besseren Blick auf Trump zu bekommen, und habe ihn weiter fotografiert. „So zäh, wie er in dem einen Bild mit seiner Faust aussah, sehr kämpferisch, so völlig erschöpft sah er in meiner nächsten Aufnahme aus. Sehr, sehr schockiert“.
Während mehr als 35 Jahren Bildberichterstattung über US-Präsidenten habe er stets befürchtet, einmal in solch eine Lage zu geraten, berichtete Mills weiter. „Ich habe mich immer gefragt, was ich in dieser Situation machen würde. Ich hoffe, ich bekomme die richtige Aufnahme. Ich hoffe, ich werde nicht selbst angeschossen“.
Ein 50-jähriger Feuerwehrmann starb bei dem Anschlag. Er wurde als Familienmensch und Superheld beschrieben.
Die Aufnahmen von Mills zeigen den dramatischen Moment, als Trump plötzlich zu Boden ging, nachdem Schüsse auf ihn abgefeuert worden waren.
Ein pensionierter FBI-Beamter bestätigt: es könnte sich um die Luftverdrängung durch eines der auf Trump abgefeuerten Geschosse handeln.
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