Debütant Kleindienst will sich verbessern
Tim Kleindienst musste sich nach seinem ordentlichen Debüt für die deutsche Nationalmannschaft beim 2:1 in Bosnien-Herzegowina drei Dinge ankreiden lassen. Der 24-Jährige spielte 90 Minuten lang und kam auf 30 Ballaktionen, was bei einem Ballbesitz von 73 Prozent nicht sonderlich viel ist. Vor allem in der ersten Halbzeit fiel seine Präsenz auf dem Platz mit lediglich zehn Ballaktionen bemerkbar.
Torchancen vergeben: Kleindienst kritisiert sich selbst
Neben den wenigen Ballaktionen gelang Kleindienst nur ein einziger Abschluss, und das früh im Spiel. Hier sah er selbst noch Luft nach oben und gibt sich selbst Vorwürfe. Ich hätte mehr Torchancen haben müssen, sagte der Debütant nach dem Spiel.
Luftduelle: 22 Prozent Erfolgsquote
Weitere Kritikpunkte finden sich in den Luftduellen, wo Kleindienst nur eine Erfolgsquote von 22 Prozent erreichte. Hier sieht er noch viel Verbesserungspotenzial und will sich in Zukunft intensiver auf diese Situationen vorbereiten.
Kleindienst will sich verbessern, um künftig ein wichtiger Spieler für die Nationalmannschaft zu werden. Er weiß, dass er noch viel zu lernen hat und will sich in den nächsten Wochen und Monaten intensiv auf die nächste Begegnung vorbereiten.
Bilderstrecke: Borussias Debütanten im DFB-Team
Hier können Sie sich noch einmal die Bilder vom Debüt von Tim Kleindienst ansehen und sich ein Bild von seinem ersten Einsatz für die deutsche Nationalmannschaft machen.
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