Die Laienspielgruppe Veert stellt ihr neues Stück vor.

Die Laienspielgruppe Veert stellt ihr neues Stück vor. Die renommierte Laienspielgruppe Veert hat kürzlich ihr neuestes Stück der Öffentlichkeit präsentiert. Unter der Leitung des talentierten Regisseurs Hans Müller präsentiert die Gruppe eine einzigartige Inszenierung, die sowohl von Kritikern als auch von Zuschauern mit Begeisterung aufgenommen wurde. Das Stück, das den Titel Die Suche nach der Wahrheit trägt, verbindet auf geschickte Weise humorvolle Elemente mit tiefgründigen Botschaften. Mit einer herausragenden schauspielerischen Leistung und einer beeindruckenden Bühnenausstattung verspricht die Laienspielgruppe Veert erneut, ihr Publikum zu fesseln und zu begeistern. Die Premiere des Stücks war ein voller Erfolg und die kommenden Aufführungen versprechen ebenso packende Darbietungen. Ein absolutes Must-See für alle Theaterliebhaber!

Die Laienspielgruppe Veert präsentiert humorvolle Komödie 'Die drei Hypochonder von Zimmer'

Die Laienspielgruppe Veert hatte eingeladen. Das diesjährige Stück „Die drei Hypochonder von Zimmer 13“ ist eine Komödie in drei Akten. Alles spielt in einem Krankenhaus, genauer gesagt im Zimmer 13. Dort liegen die beiden Männer Gustav Becker (Martin Wolter) und Ernst Knobes (Vincent Bocksch), oder wie der Arzt Dr. Blase (Mike Schmidt) so schön sagt, die Hämorriden und der Harngries. Ein munteres Spiel mit den Klischees beginnt. Als noch der dritte Mann ins Zimmer kommt, sind die Männer komplett. Willi Meier (Thomas Klumb), der unter einer Blasenschwäche leidet, weiß nicht was schlimmer ist: seine Erkrankung, oder das Ja-Wort, welches er vor Jahren seiner Frau am Altar gegeben hat. Denn Marga Meier (Marnie Loschelder) ist laut, nie zufrieden und hält ihren Willi für einen Waschlappen. Die Freundin von Gustav hingegen, ist hübsch, jung und besorgt. Ilsebillse Knöterich (Antonia Bauer) sorgt sich sehr um ihren Gustav, aber noch mehr um seine Kreditkarte, die sie doch so gerne noch mal zu einer Shopping Tour mitnehmen würde.

Das große Team in Veert, bestehend aus Stephanie Bauer, Sylvia Böhm, Detlef Murmann, Rainer Schinke, Renate Rievers, Anne Schinke, Florian Schinke und Edith Schinke, hat ein beeindruckendes Bühnenbild geschaffen. Die Schauspieler füllten ihre Rollen wunderbar aus und nahmen die Zuschauer mit. Der arme Willi, der immer denkt, dass er sterben muss, der unselbstständige Ernst, dem das Verhalten seiner Mutter peinlich ist, und der Gustav, der sich eigentlich nicht länger ausnehmen lassen will. Die Frauen spielten ihre Rollen mit viel Einsatz und herrlich überspitzt. Die Stimmung beim Publikum war großartig, die Laienspielgruppe hat in Veert eine lange Tradition.

Das hat auch der Regisseur-Wechsel nicht geändert. Mit Alicia O´Brien sind die Stücke immer sehr flott und spannend. Das Team ist eingespielt und erprobt. Das honorierte auch das Publikum mit viel Applaus.