Die Stadt Dinslaken überprüft die Fußwege sorgfältig.

Die Stadt Dinslaken überprüft die Fußwege sorgfältig.

Die Stadtverwaltung von Dinslaken hat sich zum Ziel gesetzt, die Fußwege in der Stadt zu überprüfen und zu verbessern. Im Rahmen dieser Initiative werden alle Fußgängerzonen und Übergänge in der Stadt genau unter die Lupe genommen, um sicherzustellen, dass sie sicher und barrierefrei sind. Diese Überprüfung ist Teil eines umfassenden Konzepts, um die Verkehrssicherheit in Dinslaken zu erhöhen und die Lebensqualität für alle Bürger zu verbessern. Die Stadtverwaltung arbeitet eng mit den Bürgerinnen und Bürgern zusammen, um ihre Anregungen und Vorschläge zu berücksichtigen und die Stadt fit für die Zukunft zu machen.

Die Stadt Dinslaken überprüft die Fußwege sorgfältig:

Das Gehen ist die umweltfreundlichste Fortbewegungsart der Welt, und trotzdem kommt es in der Verkehrsplanung oft zu kurz. In Dinslaken soll sich das jetzt ändern.

Dinslaken setzt auf umweltfreundliches Gehen:

Die Stadt Dinslaken wurde vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW und dem Zukunftsnetz Mobilität NRW als Teilnehmer für einen professionellen Fußverkehrs-Check ausgewählt.

Fußgänger in Dinslaken: Stadt will Fußwege attraktiver und sicherer gestalten

Gemeinsam mit den Menschen in Dinslaken will die Stadt daran arbeiten, Fußwege attraktiver und sicherer zu gestalten. Sicherlich haben wir an einigen Orten in der Stadt noch Verbesserungsmöglichkeiten.

Am 27. August findet der Auftaktworkshop statt, bei dem alle Bürger und Bürgerinnen eingeladen sind, gemeinsam mit Verwaltung, Politik und Verbänden die Belange der Fußgänger zu diskutieren.

Im Fokus des Fußverkehrs-Checks werden sowohl der Dorfkern Hiesfeld als auch der Averbruch stehen. Bürgermeisterin Michaela Eislöffel appelliert: Helfen Sie mit, Hiesfeld und den Averbruch fußgängerfreundlicher zu machen.

Nach dem Auftaktworkshop geht es dann in die Ortsbegehungen. Die Termine hierfür stehen bereits fest: Am 3. September um 17 Uhr findet die Ortsbegehung in Hiesfeld statt, und am 17. September die Ortsbegehung im Averbruch.

Um eine Kontinuität in der Diskussion zu gewährleisten, sind alle Teilnehmenden zugleich dazu eingeladen, auch an den Begehungen und dem Abschluss-Workshop teilzunehmen.

Das Ziel ist, attraktive und nachhaltige Mobilitätsangebote für Kommunen und eine verlässliche Anbindung der ländlichen Räume an die Städte zu schaffen.

Die Fußverkehrs-Checks NRW sind ein Angebot des nordrhein-westfälischen Zukunftsnetzes Mobilität, dem landesweiten Unterstützungsnetzwerk für nachhaltige Mobilitätsentwicklung.

Oliver Wittke, Sprecher des Vorstands der Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR), erläutert das Thema: Ohne Fußweg kein ÖPNV und andersrum. Im VRR betrachten wir die Rahmenbedingungen: Wie ist die Situation vor Ort? Wie und mit welchen Maßnahmen können die Belange von Fußgängern besser berücksichtigt werden?

Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein Netzwerk, das Kommunen berät und dabei unterstützt, mit Hilfe eines Kommunalen Mobilitätsmanagements nachhaltige Mobilitätskonzepte zu entwickeln und umzusetzen.

Durch den Austausch zwischen Verwaltung, Politik und Bürgern kann so auch die Beteiligungskultur gestärkt werden. 38 Kommunen hatten sich landesweit beworben, zwölf bekamen den Zuschlag.

Um einen professionellen und zielführenden Ablauf zu gewährleisten, begleitet und moderiert ein Fachbüro den Prozess und wertet die Ergebnisse aus, damit die Verwaltung der Stadt Dinslaken darauf bei Bedarf mit konkreten Maßnahmen aufbauen kann.

Für die Stadt Dinslaken, als einer der Gewinnerkommunen des Wettbewerbs, ist der gesamte Check kostenlos, er wird vom Land NRW gefördert.