Dormagen: Kontroversen über Bezüge des ehemaligen Feuerwehrchefs weiterhin umstritten
Die Kontroversen um die Bezüge des ehemaligen Feuerwehrchefs in Dormagen halten an. Nachdem der langjährige Feuerwehrchef sein Amt niedergelegt hatte, kamen Vorwürfe auf, dass er trotz seines Ruhestands weiterhin Bezüge erhalte. Die Öffentlichkeit ist empört über die angeblichen Zahlungen, die dem ehemaligen Feuerwehrchef zustehen sollen. Die Stadtverwaltung von Dormagen hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die Bürger von Dormagen fordern Klarheit und Transparenz in diesem Fall und verlangen, dass die Stadtverwaltung Stellung bezieht.
Kontroversen um Bezüge der ehemaligen Feuerwehrchefin Sabine Voss in Dormagen
Die Diskussionen um die Bezüge der früheren Dormagener Feuerwehrchefin Sabine Voss gehen weiter. Die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Anissa Saysay hatte von Bürgermeister Erik Lierenfeld Auskunft darüber verlangt, ob Voss trotz ihrer Abberufung seit 2019 volle Bezüge beziehe, obwohl sie vom Dienst freigestellt ist und sich in Altersteilzeit befindet.
Die Rede ist von einem hohen sechsstelligen Betrag, den die Stadt bislang aufgewendet haben soll. Nachdem die SPD die Nachfrage zurückgewiesen und angemerkt hatte, diese schade der Feuerwehr, springt nun das Zentrum Saysay bei.
„Die Dormagener SPD hat offensichtlich die Problemlage nicht verstanden, es geht bei der Anfrage der CDU-Stadtverbandsvorsitzenden um Personalpolitische sowie Personalrechtliche Fragen unabhängig, ob die Betroffene bei der Feuerwehr beschäftigt ist oder nicht. Es macht den Anschein, die SPD wolle sich hinter der Feuerwehr verstecken, um hier nicht Rede und Antwort stehen zu müssen“, so Michael Kirbach.
Zahlt die Stadt Dormagen Gehalt für Nichtstun?
Die Frage, ob die Stadt Dormagen tatsächlich Gehalt für Nichtstun zahlt, ist weiterhin unbeantwortet. Die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Saysay fordert Aufklärung über die Bezüge von Voss und will wissen, warum die Stadt weiterhin Zahlungen an die ehemalige Feuerwehrchefin leistet, obwohl sie nicht mehr im Dienst ist.
Die Kontroverse um die Bezüge von Sabine Voss hat in den letzten Tagen an Fahrt aufgenommen. Die Oppositionsparteien fordern Aufklärung und Transparenz in diesem Fall. Es bleibt abzuwarten, wie die Stadt auf die Vorwürfe reagiert und ob sie tatsächlich Gehalt für Nichtstun zahlt.
Die Diskussionen um die Bezüge von Sabine Voss werden in den kommenden Tagen weitergehen. Die Bürger von Dormagen haben ein Recht darauf, zu wissen, wie ihre Steuergelder verwendet werden. Es bleibt abzuwarten, ob die Stadt Dormagen endlich Aufklärung bringt und die Frage, ob sie tatsächlich Gehalt für Nichtstun zahlt, beantwortet.
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