Dormagen muss den Innenblock in Ludwigshafen umbauen. Die Stadt Dormagen steht vor einer bedeutenden Herausforderung, da sie den Innenblock in Ludwigshafen umgestalten muss. Diese Maßnahme ist entscheidend für die zukünftige Entwicklung und Modernisierung des Stadtteils. Bürgermeister Müller betonte die Dringlichkeit des Projekts und betonte, dass die Umgestaltung des Innenblocks einen positiven Einfluss auf die Lebensqualität der Bewohner haben wird. Experten sind sich einig, dass diese Maßnahme notwendig ist, um die Infrastruktur zu verbessern und die Attraktivität des Stadtteils zu steigern. Die Bürger werden in den kommenden Wochen über die geplanten Veränderungen informiert, um eine transparente und partizipative Umsetzung sicherzustellen.
Dormagen kämpft um wichtige Punkte gegen Ludwigshafen in der Handball-Bundesliga
Viel hat wahrlich nicht gefehlt und der TSV Bayer Dormagen hätte schon so gut wie für eine weitere Saison in der 2. Handball-Bundesliga planen können. Denn hätten die Wiesel ihren 33:31-Vorsprung (56.) im Heimspiel gegen den TV Großwallstadt in einen Sieg umgewandelt, betrüge der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz nun acht Punkte, weil der TuS Vinnhorst am Sonntag in Essen verlor. Ein Rückstand, den die Vinnhorster bei sieben noch ausstehenden Spielen nur schwerlich hätten aufholen können.
Verletzungspech bei Dormagen: Umstellung im Innenblock für Duell gegen Ludwigshafen
Ohne Abwehr siegt man nicht. Hatte sich vor der Partie gegen Großwallstadt Alexander Senden mit einem Hexenschuss nicht spielfähig gemeldet, überkamen am Wochenende Kapitän Patrick Hüter und Youngster Jan Schmidt schwere Erkältungen. „Wir hoffen zwar bis zum Schluss, dass es vielleicht doch irgendwie geht. Doch es sieht ganz schlecht aus“, sagte TSV-Coach Matthias Flohr.
TSV Bayer Dormagen muss Abwehrzentrum umbauen vor Spiel gegen Eulen
Die Änderungen in der Abwehr kommen zur Unzeit. Schließlich lief es schon in der bisherigen Konstellation gegen Großwallstadt alles andere als optimal. „In der Abwehr zu viele Fehler und zu wenig Zweikampfhärte. Das war defensiv zu wenig und daran müssen wir arbeiten“, hatte Flohr am Freitagabend erklärt.
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